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Jede Woche zeigt der ZDF-„Länderspiegel“ wütende Bürger: Beim „Hammer der Woche“ geht es um angeblichen Behördenwahnsinn. Doch in vielen Beiträgen fehlen wichtige Details. Statt zu informieren, machen sie Stimmung gegen Politik und Verwaltung. Ohne Abo:
Das US-Magazin „Politico“ hat Donald Trump interviewt. „Bild“ feiert das groß ab und verbreitet dabei Lügen des US-Präsidenten in fetten Schlagzeilen. Lisa Kräher über eine schädliche Journalismus-Simulation:
Eine Recherche über Künstler Konstantin Wecker spaltet das SZ-Publikum. Zu viel Boulevard? Oder zu wenig Klartext? Im Gespräch mit @npub1rxlv...rd3c erklärt SZ-Investigativchef Ralf Wiegand, warum sie die Geschichte veröffentlicht haben – und was sie zur Kritik sagen.
Aus aktuellem Anlass: Dass Journalist:innen zu unkritisch über deutsche Olympiabewerbungen berichten, hat Jens Weinreich schon vor einem Jahr bei uns kritisiert. Statt zu recherchieren, woran die letzten Bewerbungen gescheitert sind, verbreiten Medien Olympia-PR.
Die Bremer Polizei, dpa und andere Medien verbreiten eine offensichtlich falsche Teilnehmerzahl einer Klimademo – obwohl ihnen ein korrekter Fotobeweis vorliegt. Eckhard Stengel über die Gefahr blinder Polizei- und Agenturgläubigkeit. Jetzt ohne Abo:
Gisèle Pelicot war kein Einzelfall: Investigativ-Reporterinnen haben online viel mehr Vergewaltigungen an sedierten Frauen gefunden. „Jedes Mal, wenn du so ein Video guckst, ist das eine Grenzüberschreitung“, sagen Isabell Beer und Isabel Ströh im Interview. Jetzt ohne Abo lesen:
Die "Welt am Sonntag" wittert üble Machenschaften zwischen EU-Kommission und Umweltverbänden. Dabei ist lange bekannt, dass an den Vorwürfen wenig dran ist. Daran ändern auch die "Geheim-Verträge" nichts, die die WamS offenbar einsehen konnte. Ohne Abo:
Die Debatte um die Meinungsfreiheit ist eine medial inszenierte Schmierenkomödie, in der sich Ferrari-Besitzer und vermögende Autoren den Status von gesellschaftlichen Außenseitern erschwindeln. Jetzt ohne Abo lesen:
In Wallonien, dem französischsprachigen Teil Belgiens, geben Medien rechten Parteien keine Plattform. Wie funktioniert das? Und kann es als Vorbild dienen für den Umgang mit der AfD? Interview mit Léonie de Jonge, die dazu forscht. Jetzt ohne Abo: