💭 Wenn alle nur hielten, wäre Bitcoin zwar noch existent, aber ökonomisch eingefroren. Der Ledger wäre kaum in Bewegung, kaum Validierung, kaum Netzwerkinteraktion.
📉 Weniger Handel bedeutet weniger ökonomische Dezentralität, geringere Widerstandsfähigkeit gegenüber staatlichen oder ökonomischen Angriffen und mehr Abhängigkeit von passiven Haltern.
Hodler verschlimmern die Situation für den Peer-To-Peer-Markt wohl auch eher.
🛒 Die Händler sind es, welche die Konsensregeln durchsetzen, nicht die Halter.
🤝 Nur aktive Marktteilnehmer fördern Netzwerkbeteiligung und Markttiefe - sie sind der Puls des Systems.
💡 Wir wissen alle: Je mehr Nodes, desto stärker das Netzwerk.
💀 Holder hingegen sind tote bzw. inaktive Nodes. Sie tragen nichts zur Sicherheit bei, weil sie keine Transaktionen anstoßen, keine Validierungen durchführen und keine ökonomische Zirkulation fördern.
⚙️ Mehr Handel = mehr Bewegung = mehr Validierung = mehr Sicherheit.
🔥 Die sinkende Aktivität schwächt zwangsläufig die Resistenz gegen staatliche Kontrolle oder Angriffe. Ein lebendiges, dezentrales Netzwerk kann nur dann widerstehen, wenn es benutzt wird.
angenommen niemand würde mehr bitcoin ausgeben und alle halten nur noch. ist bitcoin dann weniger dezentral als jetzt? ist bitcoin weniger sicher als jetzt? ist bitcoin dann weniger widerstandsfähig als jetzt?
halten ist nutzen, es wird immer nur gehalten, es wechseln die schlüssel zu bestimmten utxos, aber der standard-zustand ist und bleibt halten...
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