Neuer Bundestag, aber (noch) keine neue Regierung Während das neu gewählte Parlament erstmals nach der Bundestagswahl zusammenkommt, ringen CDU/CSU und SPD weiter um eine Regierungsbildung. Dabei gibt es so manchen Streit. image
Ekrem Imamoglu & Co: Politische Gefangene in der Türkei Seit der Verhaftung seines schärfsten Konkurrenten Ekrem Imamoglu reißen die Proteste gegen Staatschef Erdogan nicht ab. Doch Imamoglu ist nur einer von Zehntausenden politischen Gefangenen in der Türkei. Eine Auswahl. image
Raketen von Hisbollah und Huthi provozieren Konter Israels Erstmals seit Monaten feuern Militante im Libanon Raketen auf Israel. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Bei einem Angriff im Gazastreifen stirbt ein ranghoher Hamas-Funktionär. image
News kompakt: UN warnen vor Folgen der Gletscherschmelze Die Gletscherschmelze gefährdet die Wasserversorgung von Hunderten Millionen Menschen, machen Experten der Vereinten Nationen deutlich. Der Flughafen London-Heathrow bleibt heute geschlossen. Das Wichtigste in Kürze. image
Indien und USA: Neue Partner im Indopazifik? Die USA reichen Indien die Hand mit dem Ziel, ihre Dominanz im Indopazifik sicher zu stellen. Der Herausforderer im "Gravitationszentrum des 21. Jahrhunderts" ist China. image
Union und SPD sagen Grünen 100 Milliarden für Klimaschutz zu Weißer Rauch in Berlin: CDU, CSU und SPD haben sich mit den Grünen auf ein milliardenschweres Finanzpaket für Deutschland geeinigt. Deren Zustimmung hatte ein Preisschild - vor allem beim Klimaschutz. image
Angst treibt den Goldpreis Gold gilt als eine sichere Geldanlage, denn sein Wert wird nicht durch Inflation gefährdet. In den letzten Wochen ist der Preis deutlich gestiegen. Was verunsichert die Anleger so sehr, dass sie ins Gold flüchten? image
IStGH-Gesuch: Philippinen nehmen Ex-Präsident Duterte fest Rodrigo Dutertes Anti-Drogen-Krieg hat Tausende Menschen das Leben gekostet. Der philippinische Ex-Präsident ist deshalb jetzt festgenommen worden. Der Vorwurf: Verbrechen gegen die Menschlichkeit. image
Frontex: 2024 deutlich weniger unerlaubte EU-Einreisen Ein Bericht der Grenzschutzagentur Frontex zeigt, dass es 2024 insgesamt deutlich weniger unerlaubte Grenzübertritte in die EU gegeben hat. Doch ein starker Anstieg wurde an der EU-Grenze zu Belarus verzeichnet. image