In den letzten beiden Jahren wurden nach Zählung der UNESCO weltweit 162 Journalistinnen und Journalisten getötet. Noch gravierender wird dieser Fakt nur dadurch, dass 85 % dieser Tötungen nicht aufgeklärt wurden. Das muss sich ändern. Wir fordern internationale Justizbehörden zu einer konsequenten Ahndung aller Gewalttaten gegen Journalistinnen und Journalisten auf. Mehr Infos in der PM: image
Am 10. und 11. November lädt der DJV rund 200 Delegierte zu seinem Bundesverbandstag in Ingolstadt ein. Im Rahmen des Verbandstags findet auch die Jubiläumsfeier zum 75jährigen Bestehen des DJV statt. Dafür haben sich unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder angekündigt. Mehr Infos in der PM: image
Medienaufsicht, Presserat und Verleger, die ihre Arbeit ernst nehmen und keine Milliardäre mit einer Zeitung als Hobby sind. Wenn man sich die mediale Schlammschlacht im Wahlkampf der USA anschaut, lernt man die Schutzmechanismen der deutschen Medienlandschaft zu schätzen. Aber auch diese Mechanismen funktionieren nur so lange, wie es eine kritische Öffentlichkeit gibt. Mehr Infos im Blog: image
Ja, Journalistinnen und Journalisten haben Parteipräferenzen, sie arbeiten aber auch professionell und wissen die eigene Parteipräferenz von der Berichterstattung zu unterscheiden. Mehr Infos im Blog:
In der Nacht vom 23. zum 24. Oktober wurde ein von Journalisten genutztes Haus im Libanon vom israelischen Militär zerstört. Drei von 18 anwesenden Medienschaffenden kamen dabei ums Leben. Der DJV fordert in einem Brief an den israelischen Botschafter eine Stellungnahme seiner Regierung. Mehr Infos in der PM: image
Auch die Entscheidung, keine Wahlempfehlung auszusprechen, kann der politischen Unabhängigkeit einer Zeitung schaden. Insbesondere wenn die Entscheidung wie bei der Washington Post nicht aus der Redaktion, sondern vom Eigentümer kommt. Mehr Infos im Blog: image
Wer bei der #ministerprasidentenkonferenz die wichtigsten Themen der #Rundfunkreform nur verschiebt, kommt zwar zu einem Ergebnis, wird aber vor allem seiner medienpolitischen Verantwortung nicht gerecht. Weitere Infos in der PM: image
Der DJV kritisiert deutlich die Entscheidung der #Ministerprasidentenkonferenz den #Reformstaatsvertrag zu beschließen und den #Rundfunkbeitrag entgegen der Empfehlung der KEF nicht zu erhöhen. Besonders dramatisch ist dabei die Zusammenlegung von 3sat und ARTE, die Streichung der Hälfte der Spartenprogramme und der Wegfall zahlreicher Hörfunkwellen. Weitere Infos in der PM: www.djv.de/news/pressemitteilungen/press-detail/laenderchefs-richten-flurschaden-an @npub1nlq6...l79e @npub1nl5y...crkw @npub1adqv...7xhx image
160.000 Unterschriften gegen die Fusion von 3sat und ARTE, eine Mahnwache mit Chorgesang. Was muss noch passieren, damit die Ministerpräsidenten die Grausamkeiten des Reformstaatsvertrags kippen? image