Wir fordern eine nachhaltige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und ein überlegtes Handeln in unsicheren Zeiten. Die größte medienpolitische Reform der Nachkriegszeit darf nicht übers Knie gebrochen werden: image
Campact sammelt online Unterschriften, um Kürzungen durch die geplante Rundfunkreform bei TV-Sendern und Radiokanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu verhindern: image
Wir unterstützen die LMU-Studie zu psychischen Belastungen im Journalismus. Der anonymisierte Fragebogen kann noch bis zum 11.10.24 ausgefüllt werden und dauert maximal 15 Minuten:
Wir fordern die Redaktionen dazu auf, in ihrer Berichterstattung sorgfältiger zu recherchieren und Polizeimeldungen nicht einfach für bare Münze zu nehmen. Außerdem sollten immer mehrere Quellen berücksichtigt werden: image
Wir sehen im Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum umstrittenen BKA-Gesetz einen Sieg für die Pressefreiheit. Insbesondere die heimliche Überwachung von Kontaktpersonen von Verdächtigen sei unvereinbar mit der Verfassung: image
Der gemeinnützige Journalismus braucht Rechtssicherheit. Warum das so ist, beschreibt Anne Webert, stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende: image
Wir fordern eine „Green“-KI. Das aktuelle KI-Training durch große Tech-Firmen ist nicht mit dem geltenden Urheberrecht vereinbar. Gesetze müssen eine gerechte Vergütung der Urheberinnen und Urheber sichern: image
Wir waren diesen Sommer bei mehreren CSD-Paraden aktiv dabei. Eine Bilanz zieht Christian Schäfer-Koch, Vorsitzender des DJV-Fachausschusses Chancengleichheit und Diversity: image
Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk finden aktuell erneut Streikaktionen statt. Wir appellieren an die Intendanten, sich auf die Gewerkschaften und ihre Mitarbeiter zuzubewegen:
Die Medienhetze des AfD-Politikers und Alterspräsidenten des Thüringer Landtags Jürgen Treutler ist unerträglich, sagt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster: image