Das Bündnis Sahra Wagenknecht lehnt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab und wirft den Öffentlich-Rechtlichen fehlende Staatsferne während der Corona-Pandemie vor.
Anstatt die Sender als Sprachrohre der Regierungspolitik zu betiteln, bräuchte es in gesellschaftlich radikalisierten Zeiten eher politische Rückendeckung:


Deutscher Journalisten-Verband
Die nächsten Mediennörgler
Die Süddeutsche Zeitung hat untersucht, wie es das Bündnis Sahra Wagenknecht mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk hält. Das Ergebnis aus jou...













