Osteuropa liegt vor der Haustür. Das muss auch für die Berichterstattung der Medien gelten, damit #Demokratie und #Pressefreiheit nicht unter die Räder kommen: image
Unzumutbar geringes Tarifangebot beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Beschäftigten dürfen nicht darunter leiden, dass die Sendeanstalten die Anmeldung eines erhöhten Finanzbedarfs verschlafen haben. Notprogramme und ausgefallene Sendungen sind die Folge der Streiks: image
Wir rufen Medien dazu auf, verstärkt Kontakt in die osteuropäischen Staaten zu suchen. Bestehende Netzwerke und Partnerschaften müssen ausgebaut werden, um gemeinsam gegen Desinformation, Cyber-Bedrohungen und politischen Extremismus zu kämpfen: image
Kein Erfolg für politische Hetzer: AfD-Politiker Björn Höcke darf nicht länger behaupten, CORRECTIV habe „eine Deportationslüge“ verbreitet, die „von den etablierten Medien begierig aufgenommen“ worden sei, entschied das Landgericht Hamburg:
Nachdem die AfD Thüringen ihre Wahlparty abgesagt hat, gibt es nun Beifall aus Moskau. Der Umgang der AfD mit kritischen Journalisten scheint Russland zu gefallen: image
Gina Schad (40) ist die neue Pressesprecherin des Deutschen Journalisten-Verbands. Sie wird die Nachfolge von Hendrik Zörner antreten, der sich zum Jahresende nach über 20 Jahren als Pressesprecher in den Ruhestand verabschiedet: image
Die hohen Wahlergebnisse populistischer Parteien bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen könnten negative Folgen für den Journalismus haben: image
Wir fordern Transparenz bei dem geplanten Medienstaatsvertrag. Die Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks muss auch künftig in vollem Umfang gewährleistet bleiben: image
Am 7. September bei DJV-Kongress Besser Online in Leipzig mit dabei: Nicole Diekmann vom ZDF-Hauptstadtstudio. Sie diskutiert über Einfluss von Desinformation auf die Demokratie. Jetzt noch Karten sichern: image
48 Prozent der Menschen trauen nicht den deutschen Medienberichten über Israel und Gaza beim Nahostkonflikt. Das NDR-Medienmagazin Zapp nimmt in einem sehenswerten 36-minütigen Bericht die Arbeitsbedingungen der Korrespondenten unter die Lupe: image