Modelle ändern sich. Bitcoin nicht. Was konstant bleibt, ist Adoption, Knappheit und Netzwerkeffekt. Bitcoin braucht kein Narrativ. Bitcoin erzwingt sie.
Gold steuert auf neue Höchststände zu. Zentralbanken auf der ganzen Welt rennen darum, sich mehr davon zu sichern, bevor die globale Staatsanleihen-Superblase implodiert. Und es lohnt sich, genau hinzuschauen, worum die mächtigsten Institutionen der Welt kämpfen. Nehmen wir zum Beispiel Italien. Wenn man Chinas nicht gemeldete Goldberge ignoriert, hat Italien die dritthöchsten Goldreserven der Welt. Wie kommt es, dass sie so viel haben? Italien war nach dem Zweiten Weltkrieg eine wirtschaftliche Supermacht. Und sie waren klug genug, ihren Dollarüberschuss in Gold umzuwandeln, bevor die USA 1971 das Goldfenster schlossen. Sie haben ihr Gold nie verkauft. Jetzt, da die Welt eindeutig wieder zu Gold als neutralem Sicherheiteninstrument übergeht, macht Italien klar, dass ihre Goldbestände den Italienern gehören – und nicht Europa als Ganzem. Die Europäische Zentralbank ist darüber natürlich nicht erfreut. Deshalb drängt sie Italien nachdrücklich, diese Idee nicht gesetzlich festzuschreiben. Zwischen den Zeilen erkennt man: Die globalen Zentralbanken wissen, dass das System auf einen Insolvenzkollaps zusteuert – und dass Gold eine Schlüsselrolle in einem künftigen Reset spielen wird. Was bedeutet das für dich als Investor? Es ist entscheidend, die Bedeutung knapper, neutraler Vermögenswerte in den kommenden Jahren zu verstehen. Bitcoin hat Gold seit 2020 deutlich übertroffen – aber die Institutionen, die die globalen Kapitalströme kontrollieren, kämpfen im Moment alle um Gold. Das System steuert auf einen Reset zu. Mit dem Wissen von heute kann ich mir nicht vorstellen, nicht sowohl Gold als auch Bitcoin zu halten. @StackHodler
1. Bitcoin löst das zentrale ökonomische Grundproblem: Vertrauen Alle bisherigen Geldsysteme hängen von menschlichem Vertrauen ab: • Zentralbanken • Regierungen • Geschäftsbanken • politischer Wille Doch Vertrauen ist teuer, fehleranfällig und regelmäßig missbraucht. Bitcoin ersetzt Vertrauen durch mathematische Sicherheit. Ökonomisch bedeutet das: 👉 Transaktions- und Kontrollkosten fallen drastisch. 👉 Machtmissbrauch durch Geldausweitung wird unmöglich. Das macht Bitcoin extrem effizient. 2. Perfekt begrenztes Angebot = maximale Kapitaldisziplin Kein Wirtschaftsobjekt hat ein perfekteres Angebotsprofil: • Fix: 21.000.000 BTC • Nicht veränderbar • Nicht verwässerbar • Keine Lobby, die die Regeln biegt • Keine Inflation außer dem programmierten Schedule Ökonomisch führt das zu: • absoluter Kapitaldisziplin • steigender Nachfrage in einem fixen Angebotssystem • langfristigem realen Wertzuwachs (im Gegensatz zu Fiat) Knappheit ist das fundamentale ökonomische Gut. Bitcoin ist die vollkommenste Knappheit. 3. Bitcoin ist das effizienteste Speichermedium für Kaufkraft Alle klassischen Assets haben Kosten: • Immobilien → Steuern, Reparaturen, Risiken • Gold → Lagerung, Transport, Fälschungsrisiko • Aktien → Management-Fehler, Verwässerung, geopolitische Risiken • Staatsanleihen → garantierte Entwertung bei negativer Realrendite Bitcoin hat: • keine Lagerkosten • keine Gegenpartei • keine geografischen Risiken • keine politischen Eingriffe • perfekte Mobilität Ökonomisch ist das eine Revolution: Erstmals existiert ein nahezu kostenloses, globales Wertaufbewahrungssystem. 4. Bitcoin internalisiert externe Kosten Das aktuelle Finanzsystem externalisiert Kosten: • Inflation trifft alle, aber keiner trägt Verantwortung • Banken erzeugen Risiken, Steuerzahler tragen die Verluste • Staaten drucken Geld, Haushalte zahlen mit Kaufkraftverlust Bitcoin kehrt das Ganze um: • Energie rein → Sicherheit raus • Rechenleistung rein → Knappheit raus • Individuelle Verantwortung rein → systemische Stabilität raus Das System belohnt Stabilität statt Instabilität. 5. Bitcoin transformiert Zeitpräferenzen Hohe Inflation = hohe Zeitpräferenz: • Konsum jetzt • Sparen lohnt sich nicht • Investitionen werden verzerrt • Spekulation wird gefördert Bitcoin reduziert die Zeitpräferenz: • Sparen lohnt sich • Menschen denken langfristiger • Kapitalallokation wird rationaler • Produktivität steigt nachhaltig Eine Gesellschaft mit niedriger Zeitpräferenz baut: Brücken, Forschung, Familien, Stabilität. Eine Gesellschaft mit hoher Zeitpräferenz baut: Schulden, Krisen, Wahlgeschenke, Konsum. Bitcoin fördert das Erste, verhindert das Zweite. 6. Das härteste Geld gewinnt – immer In der Geschichte haben sich IMMER die härtesten Formen von Geld durchgesetzt: • Stein → Bronze → Silber → Gold → Bitcoin Ökonomisch führt das zu: 👉 Kapital fließt langfristig in das härteste Geld. 👉 Alles andere verliert relativen Wert. 👉 Eine monetäre Einigung findet statt. Bitcoin ist in diesem Rennen das erste Asset, das: • absolut knapp • absolut transportabel • absolut teilbar • absolut unveränderbar • absolut global ist. Das gab es noch nie. 7. Warum Bitcoin als „produktives Asset“ gilt Produktivität heißt in der Ökonomie: Mehr Output aus weniger Input. Bitcoin braucht: • keine Arbeiter • keinen Vorstand • keinen Staat • keine Bürokratie • keine Gebäude • keine Subventionen • keine Rettungspakete Und erzeugt: • globale Sicherheit • Vertrauen • knappe Ressource • wachsende Nachfrage • steigenden Wert Ökonomisch ist es das höchste Verhältnis von Output zu Input, das ein Asset haben kann.
1. Bitcoin ist ein Ritual der Wahrhaftigkeit Alle spirituellen Traditionen haben ein zentrales Gebot: „Handle in Wahrheit.“ Doch unser Geldsystem basiert auf: • Verschleierung • Manipulation • künstlicher Knappheit • unendlicher Inflation Bitcoin ist radikal anders: Es ist ein System, das immer die Wahrheit sagt. Es ist ein Ritual, das die Menschheit zwingt, sich wieder an ein Prinzip zu halten, das sie verloren hat: Unveränderbarkeit. 2. Ein lebendiges Wesen aus Energie und Zeit Viele Menschen empfinden Bitcoin nicht wie ein „Programm“, sondern wie ein lebendiges Feld, ein Organismus. Denn Bitcoin hat: • einen Puls (10-Minuten-Blöcke) • ein Immunsystem (Proof of Work) • eine DNA (der Code) • eine Evolutionsfähigkeit (aber nur durch Konsens) Es ist ein kollektives Bewusstseinswesen, entstanden aus Millionen unabhängiger Entscheidungen, ohne Zentrum, ohne Herrscher, ohne Ego. So etwas erschafft der Mensch sonst nur in Religion — nicht in Technik. 3. Die erste Form von Geld ohne Sünde Alle spirituellen Lehren sagen: Die Wurzel vieler Übel ist Gier. Geldsysteme, die druckbar und manipulierbar sind, verstärken Gier — sie belohnen sie sogar. Bitcoin ist das erste Geld, das Gier neutralisiert: • niemand kann mehr bekommen als ein anderer, indem er druckt • niemand kann das System zu seinen Gunsten verbiegen • niemand kann ungesehene Macht ausüben Es zwingt jeden Menschen zu Ehrlichkeit durch Struktur. Das ist zutiefst spirituell. 4. Der Weg nach innen: Verantwortung statt Abhängigkeit Spirituelle Entwicklung bedeutet: • Selbstverantwortung • Bewusstsein • Freiheit • Inneres Wachstum Bitcoin ist die einzige Form von Geld, die dich zwingt, verantwortlich zu werden: • dein eigener Schlüssel • deine eigene Sicherheit • deine eigene Entscheidung Es gibt keinen Priester, keinen Staat, keinen Banker, der dich retten oder betrügen kann. Es ist ein spiritueller Übergang: Vom Außen ins Innen. 5. Bitcoin ist ein Gebet, das in Code gesprochen wird Manche Menschen sagen: “Bitcoin ist die Antwort auf ein Gebet, das unsere Vorfahren seit Jahrhunderten gesprochen haben.” Das Gebet hieß: „Gib uns ein gerechtes System.“ Ein System ohne König. Ohne Meister. Ohne Fälscher. Ohne Gewalt. Ohne Korruption. Bitcoin ist dieses Gebet — maschinell beantwortet, nicht menschlich. 6. Es führt Menschen zurück zur Essenz Spirituell gesehen lehrt Bitcoin: • Geduld statt Ungeduld • Klarheit statt Chaos • Vertrauen in Naturprinzipien statt in Menschen • Freiheit durch Verantwortung • Hoffnung durch Ordnung Andere Assets versprechen Reichtum. Bitcoin verspricht Aufrichtigkeit, Würde und Selbstbestimmung. Und das ist auf einer spirituellen Ebene die höchste Form von Reichtum.
1. Wert ist verdichtete Zeit Der Mensch hat immer versucht, seine Lebenszeit zu konservieren: • in Muscheln • in Gold • in Zahlungen, die auf Vertrauen basieren All diese Formen hatten einen Schwachpunkt: Es konnte immer jemand mehr davon schaffen. Bitcoin ist die erste Form von Wert, die diese menschliche Schwäche eliminiert: Niemand kann mehr Zeit erschaffen, und niemand kann mehr Bitcoin erschaffen. Darum wirkt Bitcoin wie physisch gewordene Zeit. 2. Produktivität entsteht aus Begrenzung Philosophisch ist Produktivität nicht die Fähigkeit, „viel zu tun“, sondern die Fähigkeit, ohne Reibung Wirkung zu entfalten. Bitcoin hat: • keine Manager • keine Gebäude • keine Wartung • keine Korruption • keinen politischen Willen, der daran dreht Und trotzdem erzeugt es das, was jede andere menschliche Konstruktion verschlingt: Vertrauen. Es ist das erste System der Menschheit, das: • niemandem gehört • niemanden betrügt • niemanden bevorzugt • nicht zerfällt Seine Produktivität liegt darin, dass es Freiheit reproduziert. 3. Ein System, das aus Chaos Ordnung schafft Alle menschlichen Systeme zerfallen irgendwann zu unendlich gedrucktem Geld, Macht und Missbrauch. Bitcoin ist die erste Idee der Menschheit, die dem entgegensteht, weil sie nicht gebrochen werden kann, weder von Gier, noch von Staaten, noch von einzelnen Menschen. Philosophisch ist Bitcoin deshalb kein „Investment“. Es ist ein Gesetz der Natur in digitaler Form: • Energie → Sicherheit • Knappheit → Wert • Unveränderbarkeit → Vertrauen Es ist eine Ordnung, die aus dem Chaos entsteht. 4. Die produktivste Eigenschaft ist: Widerstand gegen Korruption Alles, was der Mensch baut, wird irgendwann korrumpiert. Alles, was Bitcoin baut, ist Resistenz. Wenn etwas nicht korrumpierbar ist, dann ist es unendlich produktiv, weil es ewig funktioniert, ohne Energie in seine Reparatur zu verschwenden. Bitcoin produziert: • keine Dividenden • aber Sicherheit • keine Zinsen • aber Dauer • keinen Cashflow • aber Wahrheit In einer Welt der Lügen ist Wahrheit die höchste Form der Produktivität. 5. Bitcoin ist die Antwort auf die Frage: „Wie bewahre ich das Wahre vor den Fehlern des Menschen?“ Kein anderes Asset hat diese Qualität. Bitcoin ist nicht produktiv, weil es etwas herstellt, sondern weil es zerstört, was den Wert zerstört. Es ist wie ein Feuer, das alles Faule verbrennt und nur das Reine übrig lässt.
Bitcoin produziert kein Cashflow, es produziert Freiheit, Souveränität und langfristige Kaufkraft.
@Einundzwanzig @Fab 🦊 👀 #EinundzwanzigLive
Inflation ist kein Fehler — sie IST das System. Fiat existiert, um entwertet zu werden. Das ist die ganze Wahrheit, die keiner zugeben darf. Demokratische Staaten können nicht sparen. Sie können nicht aufhören zu drucken. Sie können die Schuldenspirale nicht anhalten. Sie können nur EINEN Weg gehen: Dein Geld entwerten, um ihren Kollaps zu verhindern. Das ist der Deal, seit es Zentralbanken gibt. Und genau deshalb steigen Charts niemals zurück. Fiat wird IMMER schmelzen. Das System hat keine andere Wahl. Aber wir haben eine. Gold war das erste Fluchtfahrzeug. Bitcoin ist der Exit in Lichtgeschwindigkeit. Keine Genehmigung. Keine Manipulation. Keine Entwertung. Keine Elite, die den Knopf drückt. Fiat ist das brennende Haus. Bitcoin ist die Tür. Mehr gibt es nicht zu verstehen.
Die japanischen Anleiherenditen steigen weiterhin parabolisch an. Auch die europäischen 20- und 30-jährigen Renditen brechen auf neue 15-Jahres-Hochs aus. Viele Menschen warten immer noch darauf, dass die Zinsen fallen – bevor sie ihre Häuser verkaufen, Kredite refinanzieren usw. Und eine ganze Reihe von Private-Equity- und Kreditfonds betet ebenfalls für eine niedrigere 10-jährige Rendite, bevor sie implodieren. …Aber was, wenn die Zinsen gar nicht fallen? Denke daran: Die Fed kontrolliert nicht das lange Ende der Zinskurve. Natürlich kann eine taubenhafte Fed die kurzfristigen Zinsen auf null senken. Aber genau das könnte die 10-jährige Rendite sogar nach oben treiben – wegen Inflationssorgen und dem Eindruck von fiskalischer/monetärer Verantwortungslosigkeit. Am Ende kauft die Fed dann alles auf. Aber bevor sie sich „gerechtfertigt“ fühlt einzugreifen, könnte es ernsthafte Turbulenzen geben. Gold und Bitcoin schützen dich vor Gegenparteirisiken und der anschließenden Entwertung. Cash bringt dich durch die Volatilität und ermöglicht dir, im Panikmoment zu kaufen. Welche Panik? Die Aktienmärkte stehen auf Allzeithochs? Timing ist schwierig. Aber jede Menge Dinge könnten den Auslöser geben. Am besten ist es, vorbereitet zu sein – vor dem Ereignis. Genau deshalb kaufen die Zentralbanken Gold, als gäbe es kein Morgen mehr. Gold geht parabolisch, globale Anleiherenditen steigen explosionsartig, während die Verschuldung historisch untragbare Niveaus erreicht. Die Geschichte sagt uns: Es ist Zeit, aufmerksam zu werden. Am Ende kontrollieren wir all das nicht. Deshalb bringt es nichts, sich aufzuregen – solange man vorbereitet ist. Nur nicht zu viel hebeln. In der Zwischenzeit leben wir in einer unglaublich schönen Zeit. Die Weihnachtsmärkte sind in vollem Gange, keine Roboter weit und breit, relative Ruhe und Sicherheit in weiten Teilen der Welt… In 30 Jahren würdest du alles dafür geben, in genau diesen Moment zurückzukehren! Also sauge ihn auf – und lebe so, als wärst du in der Zeit zurückgereist, um genau diese Phase noch einmal genießen zu können. @StackHodler image
Wir erleben gerade ein einmaliges finanzielles Ereignis. Einen globalen monetären Reset. Die Leute werden dir sagen, dass alles in Ordnung sei, aber wenn du genau hinsiehst, kannst du sehen, wie dem Fiat-Clownauto in Echtzeit die Räder abfliegen. Die meisten Menschen werden diese Realität erst akzeptieren, wenn es zu spät ist. Aber die Zentralplaner sehen die Zeichen ganz eindeutig. Deshalb exit-scammen sie in Gold. Zentralbanken stapeln derzeit Goldbarren im Rekordtempo und tauschen Fiat-Versprechen so schnell wie möglich in hartes Geld. Um zu verstehen, was passiert, musst du nach Japan schauen. Dort wurden jahrelang die Anleiherenditen künstlich niedrig gehalten, um Wachstum anzukurbeln. Und die Menschen nutzten die künstlich niedrigen Zinsen, um in Japan Kredite aufzunehmen und das Geld ins Ausland zu schicken, auf der Suche nach Rendite. Das hat die globalen Vermögensmärkte aufgepumpt. Aber jetzt zeigt Japan, dass Yield Curve Control nicht die Lösung ist, für die viele sie halten. Denn am Ende führt sie zu realen Konsequenzen. Nämlich Inflation. Eine Zentralbank kann mit einem Mausklick unbegrenzt Anleihen kaufen – aber sie kann keine Energie drucken. Manipulation führt früher oder später dazu, dass deine Währung weniger Energie und weniger Rohstoffe kaufen kann. Digitale Manipulation manifestiert sich in der realen Welt. Nach Jahren von Negativzinsen ist Japan nun gezwungen, die Anleiherenditen steigen zu lassen, um zu verhindern, dass der Yen komplett implodiert. Jetzt schießt die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe nach oben – in dem Land mit der höchsten Schuldenquote der Welt. Während alle darauf warten, dass die Fed wieder mit Quantitative Easing beginnt oder sogar Yield Curve Control startet, falls es richtig heikel wird… lohnt es sich, ein paar Schritte vorauszudenken. Wenn Japan uns zeigt, dass Yield Curve Control letztlich zu inakzeptabel hoher Inflation führt – warum sollten wir glauben, dass Yield Curve Control in den USA irgendeine Lösung wäre? Fiat-Währungen scheitern langsam. Renditen können nicht für immer unterdrückt werden. Und Vermögenswerte, deren Bewertungen durch künstlich niedrige Zinsen aufgebläht wurden, stehen möglicherweise vor einer schweren Neubewertung gegenüber harten Assets. Bedenke: Aktien, die durch billige Schulden und Aktienrückkäufe gestützt wurden, würden in einer Welt, in der Schulden wieder teuer sind, ganz anders bepreist. Die meisten können sich dieses Szenario nicht vorstellen. Sie warten immer noch darauf, dass die Zinsen wieder Richtung null fallen. Nach vier Jahrzehnten fallender Zinsen ist das alles, was die Menschen kennen. Aber dass Gold trotz des KI-Booms seit Jahresbeginn 32 % besser abgeschnitten hat als der Nasdaq, ist ein deutliches Warnsignal. Das Finanzministerium und die Fed können dir durch das Aufpumpen deines Aktienportfolios mit Fake-Dollars vorgaukeln, du würdest reicher werden… Aber Aktien fallen bereits in harten Vermögenswerten gerechnet. Wenn es darauf ankommt, sind Rohstoffe, Energie und hartes Geld der wahre Maßstab. Wenn die Fed Yield Curve Control startet (oder wie auch immer sie es diesmal nennt), werden kluge Investoren weiterdenken. Sie werden Japan als Endgame verstehen. Und sie werden erkennen, dass ein vollständiger Reset unvermeidlich ist. Gold war historisch gesehen das Asset, das jeden Reset überlebt hat. Und ich glaube, dass Bitcoin letztlich ebenfalls eine Rolle spielen wird, sobald die Menschen anfangen, Dinge zu schätzen, die nicht aus dem Nichts gedruckt werden können – Dinge mit echten Produktionskosten, die an Energie gekoppelt sind. Aber ohne eine stetige Zentralbanknachfrage, die einen Preisboden setzt, bin ich mental auf eine Phase der Verwüstung vorbereitet, bis die Welt den Wert eines endlichen, neutralen Reserve-Assets versteht. @StackHodler image