Die Mutter aller Probleme - oder das schwarze Loch, das alles verschlingt
Du hast 30 Jahre lang gespart. Jeden Monat 500 Euro. Heute liegen 180.000 Euro auf deinem Konto oder unter dem Kopfkissen. Du denkst: „Jetzt bin ich abgesichert.“
Falsch. Du wurdest bestohlen – jeden einzelnen Tag. Nicht von Einbrechern, sondern von einem System, das dich ausnimmt, während du schläfst.
Das Geld, das du mühsam zurückgelegt hast, verliert ständig an Wert.
Warum? Weil Banken Geld nicht verdienen, sondern erschaffen. Mit einem Tastendruck. Ein Hauskredit über 400.000 Euro?
Die Bank tippt die Zahl ins System – und plötzlich existiert das Geld. Vorher war da nichts. Kein Gold, kein Sparguthaben. Nur eine Zahl, die sofort wie echtes Geld gilt.
Dieses neue Geld fließt zuerst zu Immobilienfirmen, Konzernen und dem Staat. Wenn es irgendwann über Löhne und Gehälter bei dir ankommt, sind die Preise längst gestiegen. Dein Erspartes wird entwertet.
Seit 1999 hat der Euro über 55 % seiner Kaufkraft verloren. Das ist kein „Marktmechanismus“. Das ist Diebstahl mit Ansage – und sie nennen es „Inflation“.
Dein Bargeldschein ist nur ein Versprechen der EZB. Ein Versprechen, das jederzeit gebrochen werden kann: durch Drucken, durch Zwangsumtausch, durch Abschaffung. Und der digitale Euro ist die Vollendung: Geld mit Ablaufdatum, Geld nur für genehmigte Zwecke, Geld, das per Knopfdruck verschwindet, wenn du nicht spurst.
Doch hier kommt die bittere Wahrheit:
Es ist zwar nicht völlig egal, welche Partei du wählst – sie setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Aber grundlegend bleibt alles gleich: Jede Partei muss im selben Geldsystem handeln.
Egal ob AfD, CDU, SPD, Grüne oder Linke – sie alle finanzieren ihre Versprechen mit Schulden. Diese Schulden werden durch neues Geld gedeckt, das die Zentralbank erschafft.
Das Ergebnis ist immer dasselbe: mehr Inflation, mehr Kontrolle, weniger Freiheit.
Parteien unterscheiden sich nur darin, wo das frisch gedruckte Geld zuerst landet – nicht darin, dass es gedruckt wird. Deshalb können sie Symptome verschieben, aber niemals die Ursache bekämpfen.
Oder um es auf den Punkt zu bringen: Parteien verändern die Verteilung, aber nicht den Mechanismus.
Die Geschichte zeigt es: Jede „Revolution“ – ob Reagan, Thatcher oder sonst wer – endete mit mehr Schulden und mehr Inflation.
Parteien sind Statisten.
Der Regisseur bleibt derselbe: das Geldsystem.
Alles hängt am selben Faden: ein Monopol, das unendlich Geld erschaffen kann – und entscheidet, wer profitiert und wer die Rechnung zahlt.
Du zahlst sie.
Kriege, Korruption, Ungleichheit, Umweltzerstörung – all das ist nur möglich, weil das Geldsystem es finanziert.
Solange dieses Monopol existiert, ist jede Wahl nur Theater. Erst wenn das Geldmonopol bricht, kann sich wirklich etwas ändern. Alles andere ist Symptombehandlung.
Wenn dir das bewusst wird, verändert sich dein Blick auf alles – und du begreifst den Kern des Spiels. Ab diesem Punkt kannst du nicht mehr naiv glauben, sondern erkennst, worum es wirklich geht.
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