Die vorübergehende Schließung der Verteilzentren in Gaza, die von der ominösen Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) verwaltet werden, sei ein weiterer Schritt seitens Israel und den USA, Hunger zur Waffe zu machen, kommentiert nd-Redakteur Cyrus Salimi-Asl. ♦️ Link in Bio Abonniert linke Analysen, sorgfältig recherchierte Reportagen und aufschlussreiche Interviews. 🤝 👉 image
Der Politikwissenschaftler Fabian Georgi spricht im Interview über die Möglichkeit einer Welt ohne Grenzen unter den Bedingungen des globalen Festungskapitalismus.
Kolonialismus, Zionismus und die andauernde Nakba – ein Gespräch der »Palestinian and Jewish Academics« mit dem Historiker Ussama Makdisi
Wegen möglicher Kriegsverbrechen im Gazastreifen überprüft die EU das Assoziierungsabkommen mit Israel. Doch ein geleakter EU-Bericht lieferte schon vor sechs Monaten Belege für das völkerrechtswidrige Vorgehen Israels.
Nach den tödlichen Schüssen an den Hilfszentren im Gazastreifen hat die umstrittene GHF-Stiftung die Verteilung von Hilfsgütern gestoppt. Wegen »Renovierung« und »Arbeiten zur Effizienzsteigerung«. Eine Farce im Krieg.
Am 3. Juni 2023 wurden in Leipzig 1324 Menschen stundenlang von der Polizei eingekesselt und danach vieler Straftaten bezichtigt. Überwiegend unbegründet, wie jetzt klar ist.
In ostdeutschen Kleinstädten finden immer mehr Paraden gegen Diskriminierung von LGBTIQ-Personen statt. Dagegen mobilisieren vielerorts rechte Gruppen. Davon lassen sich die Veranstaltenden nicht abschrecken. 👉 Abonniert linke Analysen, sorgfältig recherchierte Reportagen und aufschlussreiche Interviews. 🤝 image
Das Problem ist dabei nicht nur, dass die Menge der Lieferungen unzureichend ist. Weitaus problematischer ist, dass Israel mit der Einrichtung der Verteilzentren die Internierung von zwei Millionen Menschen durchsetzen will. Durch Hunger sollen die Zivilisten in abgeriegelte Zonen gezwungen werden. 👉 Abonniert linke Analysen, sorgfältig recherchierte Reportagen und aufschlussreiche Interviews. 🤝 image
Kostenlose Anzeigenblätter verbreiten zunehmend rechtspopulistische Inhalte. Vorne dabei: Die Zeitungen des Hauke-Verlags. In Brandenburg haben sie drei Mal so viel Auflage wie die größte Lokalzeitung MOZ.
Thomas Fischer kritisierte Israels \Gaza-Politik in seiner Spiegel-Kolumne scharf – und wird dafür ebenso heftig attackiert. Das zeigt auch: Die Debatte über den Nahost-Konflikt in Deutschland ist in Bewegung geraten.