Der Zionismus basiert auf dem ethnischen Nationalismus Europas. Doch auch die linke »Dekolonisierungsthese« ist problematisch
Die Hauptstadt-#AfD weicht zum #Landesparteitag in die Wiesenhalle von Jüterbog aus, doch die Gegendemonstranten folgen ihr.
Die aggressive Zollpolitik der USA sorgt für eine Annäherung zwischen Japan, Südkorea und China. In Seoul wurde diese Woche über ein neues Freihandelsabkommen gesprochen.
Israelische Regierungsvertreter sorgten für die Ausladung des Philosophen Omri Boehm von der Buchenwald-Gedenkfeier. Die israelische Botschaft verglich ihn gar mit Baschar al-Assad. Der Gedenkstättenleiter ist empört.
Auch geistig eingeschränkte Kinder haben ein Recht darauf, eine Schule zu besuchen. Erfüllt wird dieser Anspruch oft nicht. Nicht selten werden autistische Kinder über Monate vom Unterricht ausgeschlossen.
Die Diagnosen werden eindeutiger: Es ist Faschismus! Statt analytischer Klarheit bieten die meisten dieser Positionen aber vor allem eine Entlastung für krisengeschüttelte Linksliberale, kommentiert Alex Struwe.
Die Kernfusionstechnik gilt als Wunderwaffe für die Energiewende. Zuletzt hat die Bundesregierung dafür mehr als eine Milliarde locker gemacht. Herausgeworfenes Geld, wie Olaf Bandt meint.
Seit der Ankündigung, dass Ricardo Simonetti in der Sesamstraße auftreten soll, hagelt es Hasspostings und schwulenfeindliche Kommentare. nd-Redakteur Julian Daum kritisiert, dass in Deutschland offenbar die Vorstellung gilt, schwule Männer dürften nicht in die Nähe von Kindern. Mit dem Narrativ vom schwulen Pädophilen begründeten die Nazis übrigens die Verfolgung Homosexueller. Er hat sich bis heute gehalten. 👉 image
Eine vierköpfige Gruppe steht wegen banden- und gewerbsmäßiger illegaler Arbeit vor Gericht: Um den eigenen Gewinn zu maximieren, habe eine Berliner Baufirma Arbeitnehmer beschäftigt, ohne Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer zu zahlen. Wie »nd« berichtete, soll die Firma seinerzeit am Bau des Berliner Schlosses beteiligt gewesen sein. 👉 Abonniert linke Analysen, sorgfältig recherchierte Reportagen und aufschlussreiche Interviews. 🤝 image
Dass die Rechtsextremen von dem Urteil gegen #LePen profitieren könnten, liegt nicht an den Richtern, sondern an einer politischen Debatte, die ihnen auf den Nebenschauplatz über das Strafmaß folgt, meint Ines Wallrodt.