Bayern verweigert Lisa Poettinger den Vorbereitungsdienst für das Lehramt und nennt als Grund eine Beteiligung an Protestaktionen. Die Aktivistin will gegen diesen Angriff auf ihre Meinungsfreiheit juristisch vorgehen.
Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 80. Mal. Ist heute eine Erinnerungsarbeit ohne ideologische Scheuklappen möglich?
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hans #Globke zum Chef des Kanzleramts ernannt und als »rechte braune Hand« von Konrad #Adenauer bekannt. Trotz seiner zahlreichen Verbrechen während des Nazi-Regimes wurde er nie belangt, sein Porträt hinge laut Kanzleramt »in einem Flur im Verwaltungsbereich«. Laut Regierungssprecher sei eine »Wertung« Globkes mit dem Bild nicht verbunden. 👉 image
Menschen mit Behinderungen sind eine oft vergessene NS-Opfergruppe. Über das »Euthanasie«-Programm, seine ermordete Urgroßmutter und innerfamiliäres Gedenken spricht Andreas Hechler
Die Potsdamer CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig plädiert für eine Koalition mit der AfD nach der #Bundestagswahl. Für die Demokratie wäre das gefährlich. #BTW25
Donald #Trump hat seine Präsidentschaft in den #USA angetreten. Schon am ersten Tag war von Hitlergruß bis zu Anordnungen gegen Einwanderer aus Lateinamerika alles dabei. Aber nur wenige deutsche Medien reden Tacheles, findet Kolumnistin Sheila Mysorekar.
In Lateinamerika hat der #Rechtsextremismus inzwischen in allen Ländern eine breite soziale Basis gewonnen. Der Aufstieg der Rechten hat Wurzeln in der kolonialen Vergangenheit, die gerne übersehen werden.
Die Polizei prügelt in #Riesa auf Antifaschisten ein; ein Linke-Abgeordneter wird bewusstlos geschlagen. Das bürgerliche Milieu muss endlich begreifen: Im Zweifel steht die Polizei an der Seite des #Faschismus.
#Chemnitz ist 2025 Kulturhauptstadt Europas. Bisher galt die sächsische Industriestadt selbst bei Einheimischen allenfalls als Geheimtipp. Inzwischen wachsen Stolz und Vorfreude – selbst in den Garagenhöfen.
Viele Organisationen aus #Israel und #Palästina werden nicht mehr aus Deutschland unterstützt. Dies könnte die Suche nach friedlichen Lösungen in der Region erschweren.