Die Bundesregierung will Internet-Zugangs-Anbieter verpflichten, IP-Adressen aller Nutzer für drei Monate zu speichern. Das geht aus dem Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung hervor, den das Justizministerium veröffentlicht hat. Das Gesetz betrifft auch Internet-Dienste wie E-Mails und Messenger.
Fast Tausend Texte, 47 Mal Donald Trump und 18 Grünpflanzen: In unserem traditionellen Jahresrückblick in Zahlen geht es um die ganz harten Fakten, die nicht immer so ganz ernst genommen werden sollten.
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Obwohl es seit Oktober einen neuen DSC-Beirat gibt – dem auch unsere Kolumnistin Svea Windwehr - wieder angehören darf, konnte er seine Arbeit noch nicht aufnehmen. Das ist ungünstig, denn es ist viel passiert. Zeit für ein Update und einen Appell fürs nächste Jahr.
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Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick mit einem Gespräch über das Aufwachsen im Internet, Klassenchats und #Alterskontrollen im Netz, mit einer Analyse, wie die EU-Kommission daran scheitert, zu beweisen, dass freiwillige Massen-Scans der #Chatkontrolle verhältnismäßig sind und warum wir und unsere Chefredaktion als „unverzichtbar“ geehrt wurden
Verhaltensscanner, Gesichtserkennung, Filmen in Autos: Die geplante Novelle des Sächsischen Polizeigesetzes enthält viele Verschärfungen. Nach harscher Kritik aus der Zivilgesellschaft geht auch der Koalitionspartner SPD auf Distanz zu einigen Punkten des Entwurfs.
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Seit knapp einem Jahr gibt es die elektronische Patientenakte. Dennoch kennen viele Versicherte deren Funktionen nicht, und eine große Mehrheit wünscht sich mehr Einstellungsmöglichkeiten. Das ergibt eine Umfrage der Bundesdatenschutzbeauftragten, die bessere Informationspolitik und technische Nachbesserungen fordert.