Es ist zu still um die Aufklärung am Mord an Charlie Kirk.
"Hallo, hallo, hier Freuding, ist da jemand? Ich brauche dringend neue Befehle, hallo?" "The number you have dialed is temporarily unavailable."
Nach der nach oben offenen Robert-Skala: Die Analyse schließt jedoch nicht gänzlich aus, dass nicht vielleicht doch russische Moleküle in den Dohnen vorhanden waren, daher muss ein Restzweifel dringend bleiben. Das Drohnen-Sonderdezernat "Horch & Guck" bleibt daher auch weiterhin in höchster Alarmbereitschaft.
Die Zeiten ändern sich. Die EU, besonders Deutschland, hat seine Bedeutung verloren. Was Deutschland zu sagen hat, interessiert weder die USA noch Russland. Aber bitte nicht weitersagen. Das könnte Teile der Polit-Darsteller in Berlin verunsichern. Man stelle sich vor, die USA und Russland erreichen den Frieden für die Ukraine, ohne, dass Europa/Deutschland noch nicht einmal Kaffee kochen konnte, nur um dabei sein zu können. Wie steht man denn da da? Wie der letzte Depp? Das geht doch nicht!
Wir sind alle gerettet. Bei der nächsten Pandemie kommen alles Zahlen sofort für jedermann und jederfrau auf Knopfdruck, inklusive Simulanten und KI-generiertem Impfstoff: "Das „Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung“ (ZKI-PH) ist für die strategische Unter­stützung von Fortschritten auf dem Gebiet der Public Health-Forschung unter Einsatz neuester KI-basierter Techno­lo­gien am RKI verantwortlich. Am ZKI-PH werden die Themen­gebiete Bio­informatik, Digitale Epidemiologie, moderne Daten­visualisierung sowie Big-Data- und System­analyse mit den zentralen methodischen Bau­steinen des maschinellen Lernens, der KI, der Entscheidungs­forschung sowie der Entwicklung realistischer Computer­simulationen im Bereich der Public Health-Forschung verbunden. Das ZKI-PH entwickelt zur Bewältigung dieser Herausforderungen Modelle und Simulationen für die entsprechenden Themen­gebiete, forciert die Nutzbar­machung und den Transfer von existierenden Lösungen in die Public Health-Anwendung und bereitet die Ergebnisse und zugrundeliegenden Daten für Öffentlichkeit und Politik auf. Ziel dieser ressort­über­greifenden Kooperation im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ist es, ein umfassendes Verständnis über die Verbreitung und Verhinderung von Krankheiten in der Bevölkerung zu erlangen und Epidemien des 21. Jahrhunderts noch effektiver zu begegnen." Quelle:
Netzfund: November 23, 2025 16:00 von: Bettina Sauer ⚠️ Bundeswehr erschwert gezielt Kriegsdienstverweigerung Wer als junger Mann den Kriegsdienst verweigern will, wird nicht mehr nur abgewimmelt, sondern gezielt zermürbt. Die Bundeswehr hat ein perfides System aus Schikane, Bürokratie und psychologischer Kriegsführung installiert, das ein klares Ziel verfolgt: Möglichst viele sollen aufgeben und doch zur Waffe greifen. Was früher ein Grundrecht mit drei Seiten Papier war, ist heute ein monatelanger Spießrutenlauf. Die Karrierecenter – diese propagandistischen Rekrutierungsmaschinen – verlangen plötzlich Dokumente, die im Kriegsdienstverweigerungsgesetz mit keinem Wort stehen: beglaubigte Ausweiskopien, originale Geburtsurkunden, aktuelle Meldebescheinigungen, manchmal sogar Schulzeugnisse. Wer etwas vergisst, bekommt den Antrag zurückgestempelt: „unvollständig“. Der Clou: Der Antrag darf nicht mehr direkt ans Bundesamt gehen, sondern muss zwingend persönlich im Karrierecenter abgegeben werden – in Einrichtungen, die hoffnungslos überlaufen sind. Termine gibt es erst in vier bis sechs Monaten. Genau in dieser Wartezeit kommt der Musterungsbescheid. Und wer bis dahin keinen anerkannten Verweigerungsbescheid in der Tasche hat, gilt automatisch als „freiwillig Gemeldeter“. Spiel, Satz, Sieg für die Kriegsmaschinerie. Die Zahlen sind erschütternd: 2023/24 explodierten die Anträge auf über 6000 – ein Vielfaches der Vorjahre. Die Seite verweigern.info brach mehrfach zusammen, die DFG-VK musste Notfall-Hotlines einrichten. Berater berichten von 19-Jährigen, die weinend anrufen, weil sie zwischen Studium, Ausbildung und diesem Albtraum zerrieben werden. Manche zahlen 300–500 Euro für Eilanwaltschaften, weil sie sonst ihre Zukunftspläne begraben können. Das ist kein Verwaltungsfehler. Das ist ein politischer Auftrag. Pistorius redet von „Kriegstüchtigkeit“, Strack-Zimmermann fantasiert von europäischer Wehrpflicht, und die Rüstungslobby feiert Rekordgewinne. Rheinmetall steigt an der Börse, während junge Männer vor der Wahl stehen: entweder monatelang gegen Windmühlen kämpfen oder sich „freiwillig“ melden, weil der Druck unerträglich wird. Besonders perfide: Frauen sind komplett ausgenommen. Die angebliche Gleichberechtigung endet genau dort, wo es ums Sterben geht. Männer werden weiter als Kanonenfutter behandelt – nur diesmal mit Smileys und Diversity-Postern kaschiert. Wer glaubt, das sei noch Demokratie, der irrt. Artikel 4 Abs. 3 GG – „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden“ – wird gerade im Kleingedruckten ermordet. Die Hürden sind so hoch, dass viele kapitulieren, bevor sie überhaupt anfangen. Das ist keine Verwaltung, das ist psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung. Die Botschaft ist klar: Wer nicht spurt, wird kaputtgemacht – mit Formularen statt Gefängnis, mit Frust statt Folter. Aber das Ergebnis ist dasselbe: Ein Staat, der sich auf den nächsten Krieg vorbereitet, braucht gehorsame Körper. Und wer sich weigert, soll daran zerbrechen. Das ist nicht mehr Verteidigung. Das ist Vorbereitung auf Angriffskriege im NATO-Auftrag. Und die ersten Opfer sind schon jetzt die jungen Männer, denen man das letzte Stück Autonomie über das eigene Leben raubt. Wacht endlich auf. (SB) +++++++++ Diese Taktik erinnert an die Methode, dass alle, die nach sogenannter Impfung innerhalb 14 Tagen an Corona erkrankten, als nicht "geimpft" galten. Das neue "nicht geimpft" ist jetzt dass "freiwillig gemeldet".
Wahrscheinlich schleicht sich Putin mit Elefanten über die Alpen an. Wer hätte gedacht, dass es nach Lenchen noch schlimmer geht: image
Heute vor 63 Jahren, am 22. November 1963, wurde John F. Kennedy garantiert nicht von dem ermordet, der dafür verantwortlich gemacht wurde.
image Eilmeldung: Isolierung des Corona-Virus endlich gelungen! Zwei Enkelkinder haben während Ihres Besuchs bei der Großmutter im Pfälzer Wald das Corona-Virus in der Rotkraut-Schüssel ihrer Oma entdeckt. Das Virus wurde sofort eingetuppert und in das nächstgelegene Labor gebracht, um es dort eingehend zu untersuchen. PEI und RKI haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Man rechnet mit ersten Ergebnissen bereits in der nächsten Erdinkarnation!