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Not true. Fact check before note ...
Bukeles möglicher Coup: Schafft El Salvador die Bitcoin-Milliarde schon 2025? von Gregor Peters | 7. Sep. 2025 El Salvador trotzt weiter dem IWF und nun kam sogar ein Post des Präsidenten Bukele auf X, der sich auf einen verstärkten Bitcoinkauf beziehen könnte. Damit würde es dem Land vielleicht gelingen, je nach Kursverlauf von Bitcoin, bis Ende des Jahres Bitcoin im Wert von einer Milliarde US-Dollar zu besitzen. Für das kleine Land eine beträchtliche Menge, im internationalen Vergleich sind aber inzwischen eine Milliarde US-Dollar keine große Summe. Doch die Richtung scheint zu stimmen, denn sonst wäre der IWF nicht so stark gegen den Bitcoinkurs des Landes. Die Kernpunkte dieses Artikels: - Wann werden die Bitcoin-Bestände von El Salvador die Marke von einer Milliarde US-Dollar erreichen? - Diese Frage hat bei den Wettenden auf Kalshi und Polymarket Aufschwung genommen, nachdem Präsident Nayib Bukele eine Nachricht veröffentlicht hatte. Wachsende Wetten trotz Spannungen mit dem IWF Während El Salvador weiter Bitcoin akkumuliert, profitieren Vorhersagemärkte wie Kalshi und Polymarket von dieser Dynamik. Die Wetten auf einen Bitcoin-Staatschatz von 1 Milliarde US-Dollar für die mittelamerikanische Nation steigen rasant. Optimismus scheint die Stimmung zu bestimmen, trotz der Spannungen mit den Finanzexperten des IWF (Internationaler Währungsfonds), der dem Land Kredite nur unter der Bedingung angeboten hatte, Abstand von Bitcoin zu nehmen. Es bleibt also abzuwarten, ob Bukele bald „die lustigste Sache“ tun wird… Quellen: - - -
Google beerdigt die Freiheit: Das Ende des offenen Android (Quelle ()) (Quelle ()) Mit der angekündigten Verifizierungspflicht für alle App-Entwickler ab 2026 vollzieht Google einen dramatischen Paradigmenwechsel, der das einst offene Android-Ökosystem in einen streng kontrollierten Walled Garden verwandelt. Was als "Sicherheitsmaßnahme" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Griff nach totaler Kontrolle über die digitale Infrastruktur von Milliarden Menschen weltweit. Die neue Regelung zwingt jeden Entwickler, seine vollständige Identität inklusive Ausweisdokumenten bei Google zu hinterlegen. Anonyme oder pseudonyme Entwicklung, bisher ein Grundpfeiler der Open-Source-Bewegung und essentiell für Whistleblower-Apps oder Protestsoftware in autoritären Regimen, wird damit unmöglich. Google mutiert zum alleinigen Torwächter, der nach eigenem Gutdünken entscheidet, welche Software auf Android-Geräten laufen darf. Besonders perfide ist die Argumentation mit angeblich 50-mal mehr Malware bei Sideloading-Apps. Diese Statistik rechtfertigt keinesfalls die Abschaffung fundamentaler Nutzerfreiheiten. Erwachsene Menschen sollten selbst entscheiden dürfen, welche Risiken sie eingehen – genau wie sie auch ohne staatliche Bevormundung Auto fahren oder Alkohol konsumieren dürfen. Stattdessen etabliert Google ein System totaler Überwachung, in dem jede App-Installation nachverfolgbar wird. Die Konsequenzen sind verheerend: Hobby-Entwickler werden aufgeben, innovative Projekte sterben, alternative App-Stores verlieren ihre Daseinsberechtigung. Android, einst als offene Alternative zu Apples iOS gefeiert, wird zu einem noch restriktiveren System – mit dem entscheidenden Unterschied, dass Google im Gegensatz zu Apple keinerlei glaubwürdige Privatsphäre-Versprechen abgibt. Was bleibt, ist ein bitterer Beigeschmack: Unter dem Deckmantel der Sicherheit zementiert ein Megakonzern seine Monopolstellung und schafft eine Infrastruktur, die jederzeit für Zensur und Kontrolle missbraucht werden kann. Die digitale Freiheit stirbt nicht mit einem Knall, sondern mit einem Software-Update – und dem Applaus derer, die Sicherheit über Freiheit stellen.
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#NoKYC - My Age is #GFY !!! Age verification is blatantly obvious a trojan horse for all-encompassing big brother online surveillance. image
#Proton - Schweizer-Techfirma verlagert Server ins Ausland Das Genfer Technologieunternehmen friert seine Investitionen in der Schweiz ein. Grund dafür ist die vom Bundesrat beantragte Revision des Nachrichtendienstgesetzes und der Verordnung über die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs. Proton-Chef Andy Yen hält die geplante Revision für extrem, wie er in der Zeitung Le Temps vom Donnerstag sagte. «Sie zielt darauf ab, in der Schweiz eine Massenüberwachung einzuführen, die nicht nur in der EU, sondern auch in den USA als illegal gilt.» Die Reform zwinge Schweizer Unternehmen, ihre Nutzer im Auftrag des Staates auszuspionieren. «Sollte dieses Projekt verabschiedet werden, wären die von Proton in der Schweiz angebotenen Dienste weniger privat als die von Google in der Schweiz», hielt Yen fest. Da Proton keine Zusicherungen erhalten habe, dass die Bedenken der Branche vom Bundesrat berücksichtigt würden, könne das Unternehmen nicht mehr in der Schweiz investieren. Server im Ausland statt in der Schweiz «Das bedeutet, dass wir den Grossteil unserer physischen Infrastruktur aus der Schweiz verlagern müssen. Unsere KI-Rechenzentren werden nicht in der Schweiz stehen, da in diesem Bereich Vertraulichkeit unerlässlich ist.» Yen ist nicht bereit, den endgültigen Entscheid bei diesem Thema abzuwarten. «Wir müssen schnell handeln.» Das Unternehmen hat daher beschlossen, seine Server in Deutschland und Norwegen statt in der Schweiz zu installieren, um seine eigene KI namens Lumo zu betreiben. Die Investition beläuft sich auf rund hundert Millionen Franken. Dieser Entscheid ist nicht mehr umkehrbar. Das Unternehmen plant bis zum Ende des Jahrzehnts Investitionen in Höhe von über einer Milliarde Franken, um in Europa mit Google konkurrieren zu können. Die restlichen 900 Millionen Franken könnten in Genf investiert werden. Proton werde die Schweiz nur verlassen, wenn es dazu gezwungen sei, betonte der Chef des Unternehmens. (sda/cbe)
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