Inder haben schon Mitleid mit Deutschland: „Ich kam 2016 nach Deutschland, um meine Promotion zu beginnen. Damals war Deutschland eine Hochburg für Wissenschaft und Technik.  Und nun, innerhalb von 9 Jahren, hatte ich die unglaubliche Gelegenheit, mitzuerleben, wie ein Land der ersten Welt, das kurz davor stand, eine Supermacht zu werden, sich durch eine Reihe schlechter politischer Entscheidungen, die alle darauf abzielten, sich selbst weiter zu schwächen, systematisch selbst zerstört. All diese selbstzerstörerischen Maßnahmen haben eines gemeinsam: Sie werden alle von einigen wenigen wohlhabenden Millennials aus den Städten vorangetrieben, die sich moralisch überlegen fühlen und für ihr ‚gutes Verhalten‘ gelobt werden wollen.  Es ist verrückt, wie der Narzissmus einiger weniger ein ganzes Land zerstören kann. In gewisser Weise tun mir die heißgelaufenen, engstirnigen Deutschen leid, insbesondere diejenigen, die hart daran gearbeitet haben, das Land aufzubauen und nun zusehen müssen, wie es von einer Bande selbstgerechter, selbstherrlicher Millennials ruiniert wird.“ Inder Mayukh Panja, Doktor der Astrophysik
Die Staatsquoten wachsen immer weiter, Europa auf dem Weg zum Kommunismus. China hat wahrscheinlich eine Staatsquote von um die 60-70%, da fehlt nicht mehr viel. image
Deutsche glauben tatsächlich dieser Zwangsgeldempfänger sei einer 😂 image
cooler trick, nutze ich auch oft. image
Deutschland geht es immer schlechter aber wann wird sich das ändern? Die Demokratie ist zur Abstimmung über die Verteilung fremder Leistung verkommen. Eine Mehrheitskoalition von Staatsparasiten nutzt das Gewaltmonopol zur systematischen Enteignung der Leistungsträger. Änderung? Erst wenn die ausgebeutete Produktivbevölkerung vollständig ausgepresst ist und die Futtertröge versiegen. Aber selbst dann wird diese Sozialismus-Spielart – wie alle vor ihr – erst zusammenbrechen, nachdem buchstäblich das letzte fremde Geld verbrannt wurde.
Der Niedergang der deutschen Autoindustrie beschleunigt sich Auf dem Heimweg von der Lightning Konferenz in Berlin sagte einer der beiden Plebs mit denen ich unterwegs war: "die Zukunft gehört dem Wasserstoffauto" Wir andere mussten lachen, so ein Schwachsinn. Der Typ fährt heute einen Tesla, er hat es dann doch eingesehen, viele andere noch nicht. Die Automobilindustrie ist das Herzstück der deutschen Wirtschaft. Laut Statistischem Bundesamt trägt allein die Herstellung von Kraftfahrzeugen über 4,5 Prozent zur Bruttowertschöpfung des Landes bei. Rund 3,2 Millionen Menschen sind direkt oder indirekt in der Automobilindustrie beschäftigt, davon allein 1,2 Millionen in der Produktion. Die meisten von ihnen arbeiten in Bayern oder Baden-Württemberg. Insgesamt sind dort rund 858.800 Menschen beschäftigt, was fast 73 Prozent aller 1,2 Millionen Beschäftigten in diesem Sektor entspricht. 2017 war der Höhepunkt der Verkaufszahlen von Verbrennungsmotoren, danach ist die Produktion stetig gesunken, und Hunderttausende von Mitarbeitern in der Automobilindustrie wurden bereits entlassen. Der Wandel vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto wurde von den deutschen Automanagern nicht ernst genommen. Da sich ihre Elektroautos nicht gut verkaufen, versuchen sie nun verzweifelt zum Verbrennungsmotor zurück zh kommen. Der große Schlag kommt noch: Es wird völlig ignoriert, dass der zweite Schlag das vollautonome Fahren sein wird. Die deutsche Automobilindustrie betrachtet dies als eine ferne Zukunftstechnologie, die sich nicht schnell durchsetzen wird. Dies ist eine gravierende Fehleinschätzung, die dazu führen wird, dass deutsche Marken nur noch durch die Lizenzierung autonomer Systeme wie Tesla FSD überleben können. Die Wertschöpfung und damit der Mehrwert werden dann von den Lizenzgebern im Ausland und nicht mehr von der deutschen Automobilindustrie generiert. Diejenigen, die den Wert schaffen, werden auch die größten Gewinne erzielen, und das bedeutet, dass massive Entlassungen in Deutschland unvermeidlich sind. Ich kann nicht verstehen, wie man so blind sein kann, sowohl den schnellen Wandel hin zu Elektroautos als auch den nun bevorstehenden schnellen Wandel hin zu vollautonomen Autos zu übersehen. Doch die deutschen Automanager sind tatsächlich so blind. Es ist nicht so, dass sie es nicht sehen können, sondern dass sie es nicht sehen wollen, denn wenn es hart auf hart kommt, hoffen sie, bereits im Ruhestand und mit einer goldenen Abfindung versorgt zu sein. Das Ende ist unvermeidlich.
Venezuela war einst doppelt so reich wie Chile. Dann führte Chile die Prinzipien der freien Marktwirtschaft ein, während Venezuela sich in den Sozialismus verliebte. Heute ist Chile das wohlhabendste große Land Südamerikas und Venezuela das ärmste. Dabei war Chile eine Diktatur, Venezuela eine Demokratie. Wir lernen daraus: Freie Marktwirtschaft funktioniert immer, egal welche Regierungsform. image