Hab mir gerade einen Muskelfaserriss in der linken Wade zugezogen, wer von euch hatte das schon mal? Habt ihr Tipps?
Im Handel mit China brechen deutsche Exporte ein, die Produkte aus China sind billiger und besser. image
Panik in Wolfsburg: Um das Milliardenloch zu stopfen, sollen Beteiligungen wie Italdesign, IAV und Everllence verkauft werden. Doch selbst das reicht nicht. Rating-Agenturen drohen mit einem Absturz auf „Junk“-Niveau, dann würde VW Milliarden an Zinsen zusätzlich zahlen müssen. Bald dürfen Steuergelder zum Einsatz kommen 😁
Marcel Fratzscher weiter unter Druck! Seine Dissertation stand monatelang unter Verschluss und jetzt ist sie plötzlich öffentlich. Offenlegung: Nach öffentlichem Druck wurde die Dissertation von Marcel Fratzscher an der Europäischen Universität Florenz freigeschaltet. „Plagiatsjäger“ weist nach, dass große Teile aus früheren EZB-Working-Papers bestehen. Die eigenständige wissenschaftliche Leistung soll sich auf nur wenige Seiten beschränken. Verflechtung: Laut Archivquellen stammen die drei Hauptkapitel direkt aus EZB-Publikationen von 2001 und 2002. Eine echte Neuleistung lässt sich kaum erkennen. Ob das EUI damals einfach zu lax prüfte oder Fratzscher die Regeln ausreizte, bleibt offen.
Die Zielgruppe unseres neuen Formates wird immer größer @DerPhiL image
Die liste für CARF 2026: Austria, Azerbaijan, Belgium, Bermuda, Brazil, Bulgaria, Canada, Cayman Islands, Colombia, Croatia, Cyprus*, Czechia, Denmark, Estonia, Faroe Islands, Finland, France, Germany, Gibraltar, Greece, Guernsey, Hungary, Iceland, Indonesia, Ireland, Isle of Man, Israel, Italy, Japan, Jersey, Kazakhstan, Korea, Latvia, Liechtenstein, Lithuania, Luxembourg, Malta, Mexico, Netherlands, New Zealand, Norway, Poland, Portugal, Romania, San Marino, Slovak Republic, Slovenia, South Africa, Spain, Sweden, Switzerland, Uganda, United Kingdom.
Entwicklung der Französischen Staatsschulden von 1990 bis jetzt (in % des BIPs): 1990: 36% 1995: 56% 2000: 59% 2005: 67% 2010: 82% 2015: 97% 2020: 115% 2025: 116% Versteckte Pensionslasten werden quer durch alle Ministerien verteilt, sodass beispielsweise Bildungsausgaben auf dem Papier höher aussehen – während tatsächlich Milliarden an versteckten Versorgungsleistungen dahinterstehen. Laut einer Studie des Institut des Politiques Publiques (IPP) werden rund 18 Milliarden Euro jährlich als Beamtenbezüge ausgewiesen, obwohl sie in Wahrheit nicht als Arbeitslohn, sondern für Beamtenpensionen ausgegeben werden. Zu echten Reformen unfähig, werden die politisch Verantwortlichen zu einem alten Mittel greifen: finanzieller Repression. Niedrige oder politisch manipulierte Zinsen bei gleichzeitig erhöhter Inflation entwerten die Staatsschulden schleichend – zugleich verlieren Sparer real an Vermögen.