Die "jüdische Frage" war über Jahrzehnte so ein Politikum. Wir sprechen heute nicht mehr darüber. Die "jüdische Frage" war im Prinzip: "Was machen wir mit all den Juden?"
Wir kennen die Antwort der Leute, die sich durchgesetzt haben. Aber es gab ja viel gemäßigtere Leute, die viel gemäßigtere Antworten auf die jüdische Frage hatten. Hätte man vielleicht mehr auf die hören sollen?
Und warum klingt diese Art von Frage in unseren Ohren heute so verkehrt?
Und was machen wir mit all den Migranten?

