Ich würde euch gerade am liebsten einen Screenshot schicken. Sitze in einem digitalen Austausch mit hunderten Schüler*innen einer Schule in Bayern und das sind die mit Abstand besten Termine. Sprecht mit Kindern und Jugendlichen. Neugierig. Das hebt die Laune und Hoffnung auf Zukunft.
Die nächsten vier Jahre, in Deutschland und in den USA, laufen unter dem Motto "'I never thought the leopards would eat MY face', says woman who voted for the Leopards Eating People's Faces Party."
Bisher gab es die USA als hegemoniale Weltmacht und eine wackelige Koalition aus Russland, Iran, Nordkorea und China, die diese Vorherrschaft stoppen wollten. Jetzt regieren in den USA Menschen, die ziemlich mit dieser Achse verbündet sind. Das wird interessante Dinge mit der Weltordnung machen.
Was uns wirklich die Demokratie kosten wird, ist die Aufmerksamkeitsökonomie.
Wenn ich die Welt gerechter machen wollte und dafür bestimmte Menschen dazu bringen müsste, ihre Privilegien mit anderen zu teilen, so würde ihnen helfen, folgende Frage für sich zu beantworten: "Was macht mich glücklich?"
Es gab sie immer, die schlimmen Zeiten. Ob man in sie hinein geboren wird, kann man nicht steuern. Wohl aber, was man selbst darin tut. Wie man sich verhält. Und wie man sich hält.
Wir alle heulen darüber rum, dass die Bahn dysfunktional ist. Aber ich bin psychisch und physisch am Ende. Ich kann meine Stadt nicht mehr verlassen. Es geht einfach nicht mehr.
Ich bin der linksradikalen Ansicht, dass der Satz "die Würde des Menschen ist unantastbar" auch die Würde von trans Menschen, Geflohenen und Immigranten beinhaltet.
Arbeitet man mit der NZZ?
Freiheit der Presse ist auch Freiheit der Presse von kapitalistischen Überlebenszwängen.