In dieser Jahreszeit halten sich Nebel und Hochnebel oft hartnäckig und lösen sich mancherorts gar nicht mehr auf. Das birgt vor allem für den Straßenverkehr erhebliche Risiken, die oft unterschätzt werden. Am heutigen Vormittag lassen sich Hochnebelfelder mithilfe des europäischen Wettersatelliten detektieren. Mehr zu diesem Thema und eine Erklärung der Farben im Satellitenbild gibt's unter .
Mit 46 l/m² fiel im November gegenüber der Referenzperiode 1991–2020 (62 l/m²) etwa 26 % weniger #Niederschlag. Besonders niederschlagsarm verlief der Monat in der Mitte Deutschlands, wo gebietsweise nur um 20 l/m² zusammenkamen. Deutlich höhere Mengen traten dagegen im Süden und Südwesten auf. Die höchsten Monatssummen wurden an den Alpen und im Schwarzwald mit örtlich über 100 l/m² registriert. Dort, aber auch in höheren Lagen der Mittelgebirge endete der Monat mit winterlichen Bedingungen.
Freie Sicht über Frankfurt auf den farbenprächtigen Sonnenaufgang am heutigen Montagmorgen. Nicht überall wird man heute die aufgehende Sonne beobachten können. In Teilen der Mitte, im Osten und Südosten ist es teils neblig-trüb oder hochnebelartig bedeckt. Wie sieht es bei Dir aus? (Webcamfoto mit freundlicher Genehmigung von www.foto-webcam.eu) image