Wie überaus praktisch für die CDU: Wenn alle über Migration sprechen, berichtet niemand mehr über ihre haltlosen Versprechen in der Wirtschaftspolitik. Niemand mehr über ihre ungerechten und armenfeindlichen Pläne in der Sozialpolitik. Niemand mehr über ihre Planlosigkeit und Gleichgültigkeit in der Wohnungsfrage. Die einzigen, für die das noch praktischer ist? Die AfD.
Mein Kollege Tomas Rudl berichtet über Trumps Amtsantritt und hat sich dafür durch zahlreiche Executive Orders gewühlt. Schon im Texteinstieg zeigt er, wie Journalismus aussieht, der die Dinge beim Namen nennt: „Während der neue US-Präsident mit militärischen Interventionen drohte und sein enger Berater Elon Musk den Hitler-Gruß zeigte, stellten sich gleich mehrere Tech-Oligarchen demonstrativ hinter die neue US-Regierung.“ So und nicht anders.
netzpolitik.org
Donald Trump: Mit Vollgas in eine dunkle Zukunft
An seinem ersten Tag als US-Präsident legte Donald Trump die Latte hoch. Ein Schwall an Verfügungen gibt die Richtung vor, in die er das Land len...
Volle Solidarität mit @npub1l7g6...nudk und allen Sachverständigen, die sich gegen die menschenverachtende, verfassungfsfeindliche Politik der AfD und die Instrumentalisierung ihres Sachverstandes stellen.
netzpolitik.org
Offener Brief: Sachverständige wehren sich gegen AfD-Antwortzwang
Die AfD hat sich beim Ältestenrat beschwert: Eine Sachverständige habe der Partei in einer Anhörung im Bundestag nicht geantwortet. Der Älteste...
Die neue CILIP ist da! Es geht um Polizei und Kolonialismus. Ich habe einen Beitrag zu Kolonien als Überwachungslaboren beigesteuert, insbesondere zur kolonialen Entstehungsgeschichte biometrischer Kontrolle. From: @npub1f3uq...k5gf
Mastodon
Bürgerrechte und Polizei/CILIP (@cilip@social.tchncs.de)
Wir haben endlich unser lange geplantes Heft zur deutschen #Polizei im #Kolonialismus gemacht! Es geht kommende Woche in den Versand. Ihr könnt es...
Einfach nur ekelhaft, dass manche Politiker:innen angesichts des Sturzes von Assad an nichts anderes als an Abschiebungen nach Syrien denken können, die jetzt leichter möglich werden könnten.
Auf Wunsch der türkischen Regierung hat die Social-Media-Plattform X von Elon "Absolutist der Redefreiheit" Musk den Zugang zu über 100 Konten von kritischen türkischen Journalist:innen, Aktivist:innen und Medienorganisationen gesperrt. Betroffen war auch der in Deutschland lebende Journalist Can Dündar, ehemaliger Chefredakteur der Zeitung Cumhuriyet.
Turkish Minute
X blocks access to more than 100 journalist, activist accounts in Turkey - Turkish Minute
Social media platform X has blocked access to over 100 accounts belonging to Turkish journalists, activists and media organizations run by journali...
Jeden Tag ein Highlight aus dem Programm der Geburtstagskonferenz von [@netzpolitik_feed](
chaos.social
netzpolitik.org (@netzpolitik_feed@chaos.social)
11.1K Posts, 20 Following, 50.4K Followers · Medium für digitale Freiheitsrechte. Offizieller Account. Anfragen bitte per E-Mail an kontakt@netzp...
 ): Heute: Wie sieht eine post-kapitalistische Vision der Digitalpolitik aus, die den technologischen Wandel nicht in den Dienst des Kapitals, sondern den der Gesellschaft stellt? @npub1vn3u...4h3m & @npub1xqv2...uyyg mit einer ordentlichen Portion Kritik an der vorherrschenden Kapitalismuskritik der Digital-Community
Post-kapitalistische Digitalpolitik :: netzpolitik.org - die Konferenz: Bildet Netze! :: pretalx
 #bildetnetze am 13.9. in Berlin. Tickets ab 10 Euro
Der Diskurs nach dem Attentat von Solingen ist so dermaßen kaputt. Umso wichtiger sind Ausnahmen wie dieses Interview im DLF mit Yunus Yaldiz vom Verein UFUQ. Der Interviewer möchte ganz offensichtlich die omnipräsente Erzählung von Internet-radikalisierten Islamisten hören, die ganz schnell abgeschoben werden müssen. Yaldiz aber spricht über Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit als Radikalisierungstreiber und über den Schaden, den der rassistische Aktionismus anrichtet. https://www.deutschlandfunk.de/woher-islamistische-radikalisierung-interview-mit-yunus-yaldiz-ufuq-dlf-2604f6fe-100.html
Total bizarr: @npub1uuvt...lg4c hat herausgefunden, dass man bei der NZZ das Tracking durch die Microsoft-Tochter #Xandr nicht mehr abstellen kann. Xandr, das war der AdTech-Gigant, der uns einen unfreiwilligen Einblick in die Abgründe der Datenindustrie gewährte, weil er eine Angebotsliste mit mehr als 650.000 Kategorien ins Netz stellte, in die die Industrie Menschen einsortiert. Eine Schande, dass Verlage ihre Leser:innen immer noch dem Überwachungskapitalismus ausliefern.
Das Netz ist politisch
Die NZZ ist nun offiziell eine Microsoft-Datenhändlerin — dem Bund ist das egal [UPDATES] - Das Netz ist politisch
Die NZZ fiel in letzter Zeit nicht nur mit wundersamen Trump-Wahlempfehlungen, hämischen Harris-Lachanalysen oder katholischen Olympia-Einordnunge...