Der DJV fordert Außenministerin
Annalena Baerbock dazu auf, entschiedene diplomatische Schritte zu unternehmen, damit das willkürliche Urteil aufgehoben wird.
Elaheh Mohammadi und Niloofar Hamedi hatten als erste Journalistinnen über die Ermordung der Kurdin Jina Mahsa Amini berichtet.
Weitere Infos in der PM:
www.djv.de/news/pressemitteilungen/press-detail/baerbock-muss-handeln/


