48 Prozent der Menschen trauen nicht den deutschen Medienberichten über Israel und Gaza beim Nahostkonflikt. Das NDR-Medienmagazin Zapp nimmt in einem sehenswerten 36-minütigen Bericht die Arbeitsbedingungen der Korrespondenten unter die Lupe: image
Wir fordern die Pro-Palästina-Aktivisten in Deutschland auf, die Übergriffe gegen Medienschaffende sofort zu stoppen. Bei Gewaltausbrüchen und Körperverletzungen muss die Polizei Demonstrationen auflösen. Wir Journalisten sind nicht die Prügelknaben von durchgedrehten Radikalen: image
Am 7. September findet in Leipzig der DJV-Digitalkongress „Besser Online“ statt. Magdalena Rogl wird einen spannenden Vortrag zum Thema „Künstliche Intelligenz“ halten: image
In einem Brief an die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten fragen wir nach dem Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Zurzeit bedienen sich die Big Tech-Unternehmen für ihr KI-Training kostenlos an den Inhalten. Die Urheberrechte der Beschäftigten dürfen nicht verschenkt werden: image
In einem Brief an den türkischen Botschafter setzen wir uns für einen Freispruch des Journalisten Bülent Mumay ein. Wegen kritischer Berichterstattung wurde er zu einer Bewährungsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Durch einen konstruierten Vorwand kann aus dieser Bewährungsstrafe jederzeit eine Freiheitsstrafe werden: image
Der Chef des Messengerdienstes Telegram, Pavel Durow, sitzt in französischer Untersuchungshaft. Bei Straftaten auf Telegram soll sich der 39-jährige Milliardär durch fehlendes Eingreifen mitschuldig gemacht haben: image
Die Tragödie in Solingen lässt uns fassungslos zurück. Bestehende Gesetze wie das BKA-Gesetz müssen beim Kampf gegen den Terror nun allerdings nicht verschärft, sondern konsequent angewandt werden: #solingen image
Medienvertreter setzen sich juristisch gegen die AfD Thüringen durch und müssen nun doch auf die Wahlparty am 1. September zugelassen werden. Eine Klatsche für den willkürlichen Akkreditierungsvorgang der AfD Thüringen: image
Wir fordern, dass die Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch künftig in vollem Umfang gewährleistet bleiben muss: image
Wir fordern die AfD Thüringen auf, genügend Presseplätze für die Wahlparty am Abend des 1. Septembers zur Verfügung zu stellen. Die Berichterstattung muss bundesweit möglich sein und nicht nur für ausgewählte Medien: image