Ich kann das alles nicht mehr. "16 Bundesstraßen- und sieben Autobahn-Neubauprojekte könnten nun begonnen werden, erklärte das Ministerium in Berlin. Für die Bundesstraßen stehen 710 Millionen Euro bereit, für die Autobahnen 3,6 Milliarden Euro." Meine Arbeit wird 2026 noch anstrengender werden. Danke an alle, die mich supporten.
Die Nachrichten
Infrastruktur - Bundesverkehrsminister Schnieder erteilt Baufreigabe für 23 Straßenprojekte
Bundesverkehrsminister Schnieder hat eine Reihe neuer Bauvorhaben im Straßenverkehr freigegeben.
“Developers spend an average of two-thirds of their time adapting open-source software to their needs, and they build their application on top of that. That’s why if there is a security flaw in that code, everyone, from Apple or Meta to the German or Spanish government, has a problem,” explains Adriana Groh.
EL PAÍS English
Adriana Groh: ‘The internet works thanks to a shared infrastructure that nobody owns, but that we must take care of’
The head of Germany’s Sovereign Tech Agency believes that Europe must invest in open source to achieve technological independence
Ich kann das alles nicht mehr. Danke an Jung und Naiv für das Festhalten dieser weiteren Sternstunde - kommt für mich auf Platz 1 - noch vor der Begründung, es kann kein Tempolimit geben, weil wir dafür nicht genügend Schilder haben.
RE:
sueden.social
Michael Blume (@BlumeEvolution@sueden.social)
Der Verband reicher #Erben - die sich gerne #Familienunternehmer nennen & deren Familien nicht selten vom #Nationalsozialismus profitierten - ruder...
 Musste dazu auch meine Gedanken loswerden...
Wenn "Es tut uns leid" keine Entschuldigung ist: Über Nonpologies und Dammbrüche. — Katja Diehl
 ...und empfehle zudem diesen guten taz Artikel. Wer jetzt noch in diesem Verband bleibt, setzt ein Statement gegen vieles, was eine Demokratie ausmacht. Wer sich nun also über einen gefährlichen Tabubruch des Verbandes beklagt, darf dabei nicht stehen bleiben. Gefährlich ist auch der Verband selbst, und zwar schon lange, mit allem, was er tut.
taz.de
Die Familienunternehmer: Deutschlands gefährlichste Lobbyorganisation
Schon lange vor der Hinwendung zur AfD hat der Verband der Familienunternehmer Demokratie und Sozialstaat untergraben. Gut, dass nun hingeschaut wird.
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Spannend, da hinter dieser Petition auch viele Führungskräfte aus der Zuliefererbranche stehen. "Nein zur deutschen Abkehr vom EU-weiten Verbrenner-Aus 2035."
Change.org
Petition unterschreiben
Nein zur deutschen Abkehr vom EU-weiten Verbrenner-Aus 2035
Wegen #Giessen mal die Erinnerung: Polizeimeldungen sind keine journalistischen Quellen, die ohne Prüfung übernommen werden sollten <3
Word! Statt ausschließlich auf Elektroautokauf für arme Haushalte zu setzen, sollte lieber auch auf den Ausbau von Carsharing gesetzt werden. Mit dem Betrag können 600.000 Stehzeugkäufe oder Carsharing für 7,3 Millionen Menschen finanziert werden. 📄.pdf
Fritz Cola stabil! image
„Fuß- und Radverkehr verursachen externen Nutzen. Durch Bewegung leben wir viel gesünder, sind ökonomisch arbeitsfähiger und können natürlich auch viel mehr Wertschöpfung leisten. Davon profitiert auch der ÖPNV.“ Fakten, die deutlich aufzeigen, was schief läuft.
Warum lassen wir uns das Auto Milliarden kosten - während Rad und ÖPNV sogar Nutzen bringen? — Katja Diehl
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Wann erkennen Unternehmen und Politik den Standortvorteil, den ein attraktiver ÖPNV nachweislich schafft. Beispiel von Carsten Sommer @npub1hd9h...v5h5 : Hessen. Jedes Dorf jede Stunde, dieses Mobilitätsversprechen schuf 40 Prozent mehr Nachfrage im Ländlichen im Vergleich zu anderen Räumen ohne gute Anbindung. Auszubildende kommen zu den Firmen, der Pkw ist überall gleich gut. Mit Ausbau ÖPNV kann man hingegen Potenziale heben.
Warum lassen wir uns das Auto Milliarden kosten - während Rad und ÖPNV sogar Nutzen bringen? — Katja Diehl