"I don't want my software to be freely used - I want it to be used for good." @npub1l7g6...nudk mit kluger Kritik an einem zu naiven Blick auf die Kraft von Open Source und freien Lizenzen. #npa150 image
"Perspektivisch braucht das @npub1a2ve...dqfh rund 3000 zusätzliche Abonnent*innen." Für mich ist das nd eine der wenigen "großen" linken Zeitungen, auf die regelmäßig Verlass ist, was die politische Einordnung des Geschehens angeht. Wer will, dass es das weiter gibt (und auch meine Inhalte dort weiter lesen will): Abo der Digitalversion kann ich wirklich empfehlen. Gute App! Stabile Leute!
Wenn Rechte und Konservative vor der Marktmacht von Big Tech warnen, dann ist das keine Grundlage für eine Allianz. Es ist Anlass, sich klar zu machen: Eine geteilte Kritik an Big Tech ist noch lange keine geteilte gesellschaftliche Vision. Und es ist Anlass, sich auf eine eigene, emanzipatorische, post-kapitalistische Digitalpolitik zu besinnen. Mein Text für das @npub1a2ve...dqfh 👇
Jetzt, wo "Deutsche Wohnen & Co Enteignen" wieder durchstartet: DAS Buch zum Thema kommt von @npub1vn3u...4h3m (erschienen bei @npub1kflc...kkxz). Lesen! image
"Hunderttausend und die Leere danach Fahnen, Musik, ein Gefühl von Event, das am nächsten Tag keine Spuren hinterlässt. Das ist die Logik bürgerlicher Protestrituale: Es soll nach viel aussehen, aber keine Macht verschieben. [...] Hier gab es nie eine erfolgreiche revolutionäre Tradition, außer der faschistischen. Alles andere wurde zerschlagen, verboten, delegitimiert. Deshalb bleibt Radikalität hier gesellschaftlich fremd, immer markiert als Störung." https://www.patreon.com/posts/hunderttausend-139991696
Die Initiative "Deutsche Wohnen & Co Enteignen" nimmt die Sache selbst in die Hand und hat in Vorbereitung für einen Gesetzesvolksentscheid den Entwurf eines Vergesellschaftungsgesetzes erarbeitet. Wahnsinnig beeindruckende Arbeit und eines DER Hoffnungsprojekte für eine solidarische Zukunft, nicht nur in Berlin.
After reading [@Mer__edith]( ) 's essay in The Economist I was baffled by the discrepancy between the factual analysis and the policy demands derived from it: Brilliant and precise awareness of what is wrong is met by unambitious calls for "a-little-less-terrible". I am happy and thankful that @npub1l7g6...nudk took the time to write down her thoughts. I very much agree: This specific kind of criticism is systemic to how progressive policy people deal with current issues.
Dear leftists, please be cautious what framings you adapt and boost. Example: The German Minister of State for Culture (Wolfram Weimer) is calling for breaking up Google to safeguard "freedom of speech". Wolfram Weimer founded the right-wing outlet "Cicero" and regularly pushes right-wing or right-conservative positions. It should be absolutely obvious from his political profile what "freedom of speech" means in this context: A shift of the overton window further to the right.
US-Torment-Nexus is bad. But rejoice: EU-Torment-Nexus is available!
"Kommt mir nicht mit Reichweite und den wohlfeilen Argumenten, dass man die demokratische Diskussion dorthin tragen müsse, wo es wehtut. Dieses ganze rechtfertigende Gelaber, ich bin es satt [...] Stellen wir uns einmal vor, dass Musk ein Linker wäre, der permanent für eine friedliche Revolution zum Sozialismus werben würde. Das wäre doch schon zuviel. Ihr wärt doch schon lange gegangen, denn die heilige Neutralität ist ja so wichtig."