Wer seine eigene Musik bei #YouTube veröffentlicht, läuft Gefahr, dass lustige Chinesen ihm einen Copyright Claim reindrücken. Also im Prinzip klauen die einfach die Musik von den Leuten, veröffentlichen sie unter neuem Namen auf #Spotify und damit gehören die Urheberrechte auch YouTube gegenüber technisch gesehen dem Dieb. Und der Original-Urheber auf YouTube kriegt Probleme. Was kann man machen? Letztendlich nur schneller sein und mit jeder Veröffentlichung gleich bei YouTubes #ContentID mitmachen. Das geht mittlerweile sogar beim #CreativeCommons-Platzhirsch #Jamendo. Aber es bedeutet auch, dass man beim kommerziellen System von YouTube mitspielen muss. Oder man muss sich einen Rechtsanwalt leisten, der weltweit Leute verfolgt. Hier ein aufgebrachter junger Mann, dem es so erging:
(1/2) Das war ja klar… seit #Dante #AudioOverIP bei den #Hifi-Begeisterten ankommt, testen die auch den Klang verschiedener Netzwerkkabel. Während Hifiologen noch die richtige, speziell angefertigte, superteure Kupferstrecke suchen, nehmen #Veranstaltungstechnik|er bei großen Events lieber Glasfaser. Den Bytes ist das natürlich eh alles egal, solange sie pünktlich ankommen. 1,5m Netzwerkkabel kosten dann halt… beim Hifi-Händler… 115€. Mit so Leuten braucht man als #Tontechniker keine Diskussionen anzufangen. Ein CAT-Kabel in Bügeleisenkabeloptik wirkt auf den Klang von digitalem Audio nicht über den Placebo-Effekt hinaus.