#Proton - Schweizer-Techfirma verlagert Server ins Ausland Das Genfer Technologieunternehmen friert seine Investitionen in der Schweiz ein. Grund dafür ist die vom Bundesrat beantragte Revision des Nachrichtendienstgesetzes und der Verordnung über die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs. Proton-Chef Andy Yen hält die geplante Revision für extrem, wie er in der Zeitung Le Temps vom Donnerstag sagte. «Sie zielt darauf ab, in der Schweiz eine Massenüberwachung einzuführen, die nicht nur in der EU, sondern auch in den USA als illegal gilt.» Die Reform zwinge Schweizer Unternehmen, ihre Nutzer im Auftrag des Staates auszuspionieren. «Sollte dieses Projekt verabschiedet werden, wären die von Proton in der Schweiz angebotenen Dienste weniger privat als die von Google in der Schweiz», hielt Yen fest. Da Proton keine Zusicherungen erhalten habe, dass die Bedenken der Branche vom Bundesrat berücksichtigt würden, könne das Unternehmen nicht mehr in der Schweiz investieren. Server im Ausland statt in der Schweiz «Das bedeutet, dass wir den Grossteil unserer physischen Infrastruktur aus der Schweiz verlagern müssen. Unsere KI-Rechenzentren werden nicht in der Schweiz stehen, da in diesem Bereich Vertraulichkeit unerlässlich ist.» Yen ist nicht bereit, den endgültigen Entscheid bei diesem Thema abzuwarten. «Wir müssen schnell handeln.» Das Unternehmen hat daher beschlossen, seine Server in Deutschland und Norwegen statt in der Schweiz zu installieren, um seine eigene KI namens Lumo zu betreiben. Die Investition beläuft sich auf rund hundert Millionen Franken. Dieser Entscheid ist nicht mehr umkehrbar. Das Unternehmen plant bis zum Ende des Jahrzehnts Investitionen in Höhe von über einer Milliarde Franken, um in Europa mit Google konkurrieren zu können. Die restlichen 900 Millionen Franken könnten in Genf investiert werden. Proton werde die Schweiz nur verlassen, wenn es dazu gezwungen sei, betonte der Chef des Unternehmens. (sda/cbe)
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The Smartphone Dilemma – and how to solve it May 22, 2025 A powerful new video from Smartphone Free Childhood Got friends who are on the fence about kids and smartphones? This film is for them. We’ve teamed up with Anish, a former Facebook engineer turned SFC advocate, to create our very first explainer video – a deep, eye-opening look at the dilemma facing today’s parents. In 10 minutes that pack a punch, Anish unpacks how smartphones and social media are designed to keep kids hooked, the secret techniques tech companies use to pull them in, and the impossible choice this leaves parents facing. But this isn’t just about the problem. It’s about the solution too. ------------------------------------- 0:00 - The Smartphone Dilemma - and how to solve it - Intro 1:11 - Smartphone Free Childhood 1:25 - Part 1. How we got here 4:46 - Part 2. The evidence 7:11 - So what we can we do about it? 8:15 - Part 3. Steps to solve it 9:43 - Smartphone Free Childhood - Get involved
Bitcoin steht vor einer problematischen Änderung – und kaum jemand redet offen darüber. Der Vorschlag mit dem harmlos klingenden Titel „Relax OP_RETURN standardness restrictions“ https://groups.google.com/g/bitcoindev/c/d6ZO7gXGYbQ?pli=1 bedeutet im Klartext: Bitcoin Core-Entwickler wollen es einfacher machen, mehr Daten in Bitcoin-Transaktionen einzubetten. Das öffnet Tür und Tor für Spam. Aktuell schützt das Bitcoin-Netzwerk sich halbwegs dagegen: Es gibt Filter, die versuchen, unnötige Datenflut zu blockieren – ein ständiger Kampf zwischen Spammern und Entwicklern. Doch jetzt schlagen einige vor, diese Filter zu lockern oder ganz abzuschaffen. Das Problem? Spammer könnten günstig riesige Mengen Müll-Daten auf alle Bitcoin-Nutzer abladen. Der Speicherbedarf wächst – für alle. Die Änderungen würden eingeführt, ohne Nutzern eine Möglichkeit zum Ablehnen zu geben. Einige der Unterstützer haben finanzielle Verbindungen zu Projekten, die genau von dieser Spam-Öffnung profitieren würden. Manche Entwickler verteidigen das mit dem Argument, die Filter seien ohnehin wirkungslos – was seltsam klingt, wenn sie gleichzeitig so dringend entfernt werden sollen. Fazit: Dieser Vorschlag wirkt harmlos, ist aber hochpolitisch. Wer Bitcoin langfristig dezentral und nutzerfreundlich halten will, sollte sehr genau hinsehen, wem diese Änderung wirklich nützt – und wer am Ende die Rechnung zahlt.
Use #knots - Bitcore Core devs are getting more and more "coreupted". "Bitcoin Core developers are about to merge a change that turns Bitcoin into a worthless altcoin, and no one seems to care to do anything about it. I've voiced objections, lost sleep over this, and despite clear community rejection of the PR it's moving." Source
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