Wie gut, dass ich diese Woche noch Antworten auf meine Anfragen an die nun Ex-Ampel-Ministerien bekommen hatte, was sie denn in ihrer Restzeit noch so vorhaben 😆
Wenn die öffentlich-rechtlichen Angebote wegfallen, werden wohl kaum die Verlagsfürsten ihre Paywalls niederreißen. Oder ihren Kurs der weiteren Zentralisierung verlassen. Und so wird es dann noch weniger Angebote geben, die dem dröhnenden Rauschen an interessengeleiteten Info-Häppchen etwas entgegensetzen können. Denn den Verlagen geht es vor allem um eines: um Gewinn.
Ich habe die unsägliche Diskussion um Presseähnlichkeit kommentiert:
Dieses Jahr im November ist wieder #FreedomNotFear in Brüssel. Bis 30. September könnt ihr euch anmelden. Wenn ihr euch für Netzpolitisches interessiert und euch einbringen wollt, fahrt hin! Und wenn ihr könnt, unterstützt #fnf24 mit einer Spende:
Ich erinnere mich noch gut an meine erste FNF, das müsste 2012 gewesen sein. Sie war für mich großer Teil der Motivation, mich mehr als nur nebenbei mit all den digital-gesellschaftlichen Dingen zu beschäftigen.
Nur noch vier Mal schlafen (oder es zumindest versuchen) bis zu unserer #bildetnetze-Konferenz am Freitag in Berlin. Wir sind gespannt, nervös und freuen uns sehr!
Ihr könnt euch noch ne Anmeldung klicken. Wir freuen uns über viele liebe Leute, die mit uns den 20. Geburtstag von [@netzpolitik_feed](
Wenn ihr euch heute anmeldet, könnt ihr die Teilnahmegebühr für unsere #bildetnetze-Konferenz noch via Überweisung/SEPA zahlen. Wenn ihr am 13.9. in Berlin dabeisein wollt, hier entlang:
Ich habe versucht, meine Fassungslosigkeit über die Forderungen und Maßnahmen der letzten Tage in einen Kommentar zu fassen.
"Eine freie und offene Gesellschaft zu erhalten und zu fördern, ist eine Aufgabe für die Ewigkeit. Eine Demokratie abzubauen hingegen, das geht schnell."
Wie viel Lack muss man eigentlich saufen, um in der aktuellen Situation seine restliche Regierungszeit zu nutzen, alles für nen schlüsselfertigen autoritären Staat vorzubereiten?