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Tech-Bros machen es uns schwer, unsere Rechte im Netz durchzusetzen – z. B. mit verwirrenden Meldewegen, Beschwerden, die im Sande verlaufen und Algorithmen, die Hass belohnen. Doch wir setzen uns jeden Tag dafür ein, das zu ändern. Denn eure Rechte zählen mehr als die Profitinteressen von Musk & Co. #InternationalerTagDerMenschenrechte image
Kein Spaß. Kein Trend. Sondern blanker Frauenhass. Plattformen löschen zwar einzelne Profile, aber es tauchen immer wieder neue Videos der selbsternannten „Szon Patrols” auf. Der Digital Services Act muss endlich konsequent umgesetzt werden, damit TikTok & Co. illegale Inhalte wirksam eindämmen.
Was Laura erlebt, kann alle treffen: Geklaute Nacktbilder tauchen trotz Meldung immer wieder bei Google auf. Jetzt klagt sie gegen den Konzern und betritt damit juristisches Neuland. Lest hier, warum wir sie dabei unterstĂĽtzen und wieso das auch fĂĽr euch wichtig ist:
Kein lustiger Insider, sondern Gewalt. Kommentare wie „Dagestan“ klingen harmlos, sind aber für viele eine Drohung. Und ein Paradebeispiel dafür, wie sich digitale Gewalt hinter Codes versteckt. Denn in Dagestan werden queere Personen verfolgt und misshandelt. Das Problem: Für den Algorithmus ist es nur ein Ort. Die Plattformen erkennen keine digitale Gewalt. Die Folge: Die Kommentare bleiben einfach stehen – und erreichen immer mehr Menschen. Quelle: Human Rights Watch, NC SOS Crisis Group image
„Wir haben es überprüft, aber es entspricht unseren Standards.“ Klingt vertraut? Genau so bleiben Morddrohungen oder Volksverhetzung oft einfach online. Der Digital Services Act will das ändern – und wir als anerkannte Meldestelle sind Teil davon. Mehr dazu im Magazin: image
Wir suchen Verstärkung! 👉 Eventmanager*in für Eröffnung der Wanderausstellung „ALLES IM ANGEBOT“ (Berlin, Jan. 2026) 👉 Netzwerker*in für Legal-Projekt zur Rechtsdurchsetzung (DSA) Jetzt bewerben: hateaid.org/jobs/?mtm_campaign=jobs-event-netzwerk&mtm_kwd=mastodon image
Hass zielt auf einzelne – aber wir sind viele. Unser Aktionstag am 6. November in Magdeburg ist für alle, die sich online für etwas einsetzen und deswegen angegriffen werden. Statt Rückzug braucht es Rückhalt. Austausch. Wissen. Und Menschen, die zeigen: Wir sind online nicht allein. Zur Anmeldung:
Wir fordern schon lange konsequentes Vorgehen gegen bildbasierte sexualisierte Gewalt. Das heute vorgestellte neue Lagebild zu Straftaten gegen Frauen zeigt, wie dringend das ist: Die Anzahl der Betroffen hat sich in den letzten 3 Jahren verdoppelt.